Hilfe für die Ukraine

Phoenix schickt Medikamente und Verbandsmaterial

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Berlin -

Phoenix unterstützt Hilfsorganisationen in der Ukraine mit dringend benötigten pharmazeutischen Produkten. Über die Landesgesellschaften in Bulgarien, Rumänien, der Slowakei, Ungarn und dem Baltikum bereitet der Großhändler nach eigenen Angaben aktuell die Lieferung von Arzneimitteln, Verbandsmaterial und medizinischer Ausrüstung vor. Hierzulande stellt Phoenix in Abstimmung mit dem Bundesverband Phagro eine weitere Lieferung aus Deutschland zusammen.

Phoenix-Vorstandschef Sven Seidel: „Wir werden in diesen Tagen Zeugen einer schrecklichen Tragödie im Herzen Europas. Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die im ukrainischen Krisengebiet um ihr Leben und ihre Existenz fürchten. Als paneuropäisches Unternehmen ist es für uns selbstverständlich, jetzt schnell und zuverlässig Hilfe zu leisten.“ Mit seinen dezentralen Strukturen und einem flächendeckenden Logistiknetz könne Phoenix Medikamente und Hilfsmittel dorthin bringen, wo sie dringend gebraucht werden.

Phoenix ist als Großhändler und Betreiber von Apotheken in 26 Ländern aktiv. In der Ukraine besitzt der Großhändler allerdings keine eigenen Betriebsstätten. Und aus dem Russlandgeschäft hatte sich Phoenix schon vor Jahren zurückgezogen.

Eine Übersicht mit Spendenkonten für die Ukraine finden Sie hier.

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