Fragen und Antworten zu Einbruch und Cybercrime APOTHEKE ADHOC, 20.04.2018 16:57 Uhr
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Sicherheit in Apotheken: Viele Inhaber überwachen ihre Offizin mit Kameras. Foto: APOTHEKE ADHOC
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die Firma 180° Sicherheit von Christoph Lay und Malte Tasto bietet Apotheken diesen Service an. Foto: 180 Grad
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Das Ziel: Der Einbrecher ist von der direkten Ansprache so erschreckt, dass er sofort das Weite sucht, ohne zu viel Schaden anzurichten. Grafik: 180 Grad
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Einbrüche in Apotheken gehören leider zum Alltag. Die Polizei ist oft zu spät zur Stelle. Mit 180° soll der Alarm schneller an die Dienststelle weitergegeben werden können. Foto: APOTHEKE ADHOC
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In Viersen in Nordrhein-Westfalen stahl ein Apothekeneinbrecher am Wochenende Bargeld, Paracetamol und Voltaren-Salbe. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Betäubungsmittel erbeutet: In der Liebig-Apotheke in Ingolstadt stahl ein Einbrecher im Mai Codeintabletten. Einige konsumierte er noch am Tatort. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Die Schiebeautomatiktür ist oft die Schwachstelle von Apotheken, auch in Ingolstadt hebelte der Täter die Tür auf. Sie kann aber besser abgesichert werden. Foto: Mühlen-Apotheke
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Eine Automatiktür mit einfachen Bodenschlössern ist dem Versicherungsmakler Günter Mayrhofer zufolge neben der Schleuse die einfachste Möglichkeit, in eine Apotheke zu kommen. Foto: Phönix-Apotheke
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Bei der Sicherheitsfirma Abus hat man die Erfahrung gemacht, dass Einbrecher auch in Apotheken den „klassischen“ Weg wählen, über Türen ... Foto: Alte Apotheke Gohlis
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... und Fenster. Foto: Alte Apotheke Gohlis
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Ein wirksamer Schutz sind Rollgitter oder zweiflügelige Tore vor der Tür. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Wichtig: Die Notdienstanzeige muss weiterhin sichtbar sein. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Abus beispielsweise bietet eine zusätzliche Sicherung für die Schiebetür an. Foto: Abus
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Wer in die Sicherheit seiner Apotheke investiert, kann Boni von der Versicherung bekommen und vermeidet höhere Prämien. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Einen 100-prozentigen Schutz gibt es aber nicht: „Professionelle Einbrecher oder organisierte Banden kommen praktisch in jedes Gebäude hinein, wenn sie es wirklich wollen“, so Mayrhofer. Foto: Hubertus-Apotheke
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Er empfiehlt daher, nicht „alle Eier in ein Nest zu legen“. Foto: APOTHEKE ADHOC
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„Aus Versicherungssicht gehören Bargeld und Betäubungsmittel immer in unterschiedliche Safes“, sagt er. Foto: Hubertus-Apotheke
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Sein Kollege Michael Jeinsen aus Berlin empfiehlt außerdem eine moderne Alarmanlage. Foto: Renate Lorenz/Berlin
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Kann ein Wachdienst via Kamera zugeschaltet werden, können Fehlalarme vermieden werden, wie ihn etwa die Farma-Plus Apotheke in Stolberg Anfang des Jahres erlebte. Foto: Feuerwehr Stolberg
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Weil eine Angestellte die Alarmanlage nicht korrekt deaktivierte, schaltete sich eine Nebenmaschine ein und erzeugte künstlichen Dunst. Foto: Feuerwehr Stolberg
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Eine Anwohnerin hielt den Nebel für Rauch und informierte die Polizei. Foto: Feuerwehr Stolberg
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Bereits zum dritten Mal waren im Februar Unbekannte durch ein Gitter in die Hubertus-Apotheke eingestiegen. Die Täter hebelten in Hattingen einen Tresor aus. Foto: Hubertus-Apotheke
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Der BtM-Schrank wurde nur geöffnet, aber es wurden keine Arzneimittel gestohlen. In dem Geldschrank lagerten Kundenretouren, die entsorgt werden sollten. Foto: Hubertus-Apotheke
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Einbrecher haben im Oktober 2015 in der Haller Lend Apotheke in Tirol mit dem Vorschlaghammer die Kasse aufgebrochen. Foto: Landespolizeidirektion Tirol
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Zuvor rammten die zwei vermummten Täter einen Fiat Cinquecento im Rückwärtsgang in die Eingangstür der Apotheke. Foto: Landespolizeidirektion Tirol
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In Österreich brachen zu Halloween 2015 als Skelette maskierte Männer in zwei Apotheken ein. Foto: Polizei Tirol
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In Wolfsburg/Ehmen gelangten Einbrecher im August 2015 innerhalb von wenigen Minuten in die Phönix-Apotheke. Foto: Phönix-Apotheke
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Beim zweiten Einbruch innerhalb von zwei Monaten stahlen die Diebe den Tresor. Sie bauten den Schrank aus und schafften ihn per Bürostuhl aus der Offizin. Gestohlen wurden Autoschlüssel der Lieferfahrzeuge, Betäubungsmittel und Geld. Foto: Phönix-Apotheke
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Insgesamt hinterließen die beiden Männer einen Schaden von rund 28.000 Euro. Foto: Phönix-Apotheke
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Schwachstelle war die Schiebeautomatiktür, deren Schließmechanismus die Täter nicht aufhalten konnte. Foto: Phönix-Apotheke
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Inhaberin Claudia Hagedorn hat nach dem zweiten Einbruch die Türen in ihren Apotheken um eine weitere Sicherheitsmaßnahme ergänzt und eine Riegellösung einbauen lassen. Foto: Phönix-Apotheke
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In der Apotheke geht man davon aus, dass es sich um eine Wiederholungstat handelt, da sich die Einbrecher auf den Videoaufzeichnungen ähnelten. Foto: Phönix-Apotheke
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Beim zweiten Einbruch innerhalb von zwei Monaten stahlen die Diebe den Tresor. Sie bauten den Schrank aus und schafften ihn per Bürostuhl aus der Offizin. Gestohlen wurden Autoschlüssel der Lieferfahrzeuge, Betäubungsmittel und Geld. Foto: Phönix-Apotheke
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Apothekeneinbrecher haben die erbeuteten Tresore am Wegesrand liegen lassen. Sie hinterließen in der Mühlen-Apotheke in Bad Pyrmont einen Schaden von etwa 3000 Euro. Foto: Polizei
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Unbekannte mussten sich beim Einbruch in die Mühlen-Apotheke in Neumünster im August 2015 mit Bonbons zufrieden geben, denn sie fanden nur leere Kassen vor. Inhaber Lars Peter Wall hatte diese Lehre aus einem vorherigen Einbruch in seine Apotheke gezogen. Foto: Mühlen-Apotheke
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In Berlin fand im August 2015 ein „Einbruch“ vor der Apotheke statt. Unter einer Kehrmaschine gab der Gehweg nach, direkt vor dem Eingang einer Apotheke. Foto: ABIX
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Mit einem Kran mussten die Einsatzkräfte das Fahrzeug aus einem etwa 30 Zentimeter tiefen Loch vor der Frankfurter Apotheke heben. Foto: ABIX
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Es ist unklar, warum der Boden unter der Maschine nachgab. Foto: ABIX
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An der Fassade der Frankfurter Apotheke entstand kein Schaden. Auch der Fahrer blieb unverletzt. Foto: ABIX
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Der Einsatz dauerte bis 8 Uhr und war somit vor der Öffnung der Apotheke abgeschlossen. Foto: ABIX
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Da die Apotheke durch den Unfall nicht beschädigt wurde, konnte sie ihre Kunden wie gewohnt medizinisch versorgen. Foto: ABIX
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In Bad Tölz hatte im September 2014 eine Rentnerin die Kontrolle über ihr Auto verloren und das Schaufenster der Stadt-Apotheke gerammt. Dabei entstand ein Schaden in Höhe von 50.000 Euro. Foto: Polizei Bad Tölz
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Die Frau hatte drei Autos gerammt, war in das Schaufenster der Apotheke und wieder heraus gefahren bevor sie ein Verkehrsschild umfuhr und stehen blieb. Foto: Polizei Bad Tölz
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Ein Autofahrer fuhr im November 2015 mit seinem Geländewagen rückwärts in die Bielefelder Apotheke und zerstörte dabei zwei Schaufenster aus Panzerglas. Foto: Christian Mathiesen
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Gebremst durch das Glas endete die Fahrt vor dem HV-Tisch, dann rollte der Wagen wieder zurück auf den Bürgersteig. Foto: Christian Mathiesen
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Ein Mann kam im November 2015 aus bislang ungeklärten Gründen von der Straße ab und fuhr mit seinem Auto in die Kur-Apotheke in Bad Dürkheim. Foto: Polizeipräsidium Rheinpfalz
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Am Wagen entstand ein Totalschaden. Auch der Apothekeneingang und das Schaufenster wurden zerstört. Insgesamt beläuft sich die Schadenssumme auf etwa 40.000 Euro. Foto: Polizeipräsidium Rheinpfalz
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Bei weitem nicht so glimpflich lief ein Unfall für die Markt-Apotheke in Neu-Ulm ab: Ein Betrunkener hatte sein Auto im Juli 2015 in die Apotheke gesetzt. Dabei entstand ein Schaden in Höhe von 40.000 Euro. Foto: Markt-Apotheke
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Der Raser selbst blieb unverletzt. Doch der Innenraum der Apotheke wurde nahezu gänzlich zerstört. Foto: Markt-Apotheke
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Nicht nur Scheibe und Mauerwerk... Foto: Markt-Apotheke
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...auch die Heizung und Wasserrohre im Geschäft seien beschädigt worden, berichtet eine Mitarbeiterin. Foto: Markt-Apotheke
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Daher habe es auch einen Wasserschaden gegeben. Foto: Markt-Apotheke
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„Es sah aus wie nach dem Krieg, der Schock war im ersten Moment sehr groß“, so die Angestellte. Foto: Markt-Apotheke
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Auch die Innenausstattung habe ersetzt werden müssen. Es hätten neue Regale angeschafft werden müssen, erzählt die Angestelte. Foto: Markt-Apotheke
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Dennoch habe die Apotheke nur am Samstag – dem Tag nach dem morgendlichen Crash – schließen müssen. Foto: Markt-Apotheke
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Es gebe auch drei Monate nach dem Unfall noch kleine Restprobleme. Foto: Markt-Apotheke
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Am Wochenende sei durchgehend aufgeräumt worden, so dass die Markt-Apotheke am Montag ihre Kunden wieder weitestgehend versorgen konnte, berichtet die Mitarbeiterin. Foto: Markt-Apotheke
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Der Unfallfahrer musste sich nun vor Gericht verantworten; dabei zeigte er Reue und entschuldigte sich. Das Urteil fiel daher recht mild aus – er muss eine Geldbuße von 3200 Euro zahlen. Foto: Markt-Apotheke
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In der Adler-Apotheke Pinneberg ist im August 2015 ein Feuer im Schaufenster ausgebrochen. Foto: Feuerwehr Pinneberg
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Brennendes Botenauto: Die Feuerwehr musste im Dezember 2015 ein Fahrzeug der Conrad-Apotheke in Tecklenburg löschen. Foto: NWM-TV
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Zuvor waren Diebe in die Apotheke eingestiegen und hatten das Auto als Fluchtwagen verwendet. Wenige Kilometer vom Tatort entfernt zündeten sie es vermutlich an. Foto: NWM-TV
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Das Auto brannte vollständig aus. Von den Einbrechern fehlt jede Spur. Foto: NWM-TV
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Weit weniger drastisch verlief ein Einsatz der Feuerwehr in Ennigerloh Anfang November, die zu einem Brand im Keller der Sonnen-Apotheke ausrückte. Foto: Feuerwehr Ennigerloh
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Zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr mit Atemschutzausrüstung kontrollierten den betroffenen Bereich; der Schwelbrand war aber schon erloschen. Foto: Feuerwehr Ennigerloh
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im Oktober 2015 kam es zu einem Schwelbrand in einer Apothekenwand: Eine Gartenbaufirma wollte mit einem Abflammgerät eigentlich nur Unkraut vor der Apotheke entfernen. Doch dabei entzündete sich die Isolierung hinter der Schiefermauer. Foto: Oberbergische Apotheke
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Ein Kunde wies das Apothekenteam auf den schwelenden Brand hin. Die angerückte Feuerwehr entfernte Schiefer und Holzhalterung von der Brandstelle, um das Feuer in der Isolierung zu löschen. Der an der Apotheke entstandene Schaden beläuft sich auf 4000 Euro. Foto: Oberbergische Apotheke
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Für eine Apotheke in der Samtgemeinde Salzhausen im niedersächsischen Landkreis Harburg ging es im April 2014 nicht so glimpflich aus: Sie wurde infolge eines Brandes zerstört. Foto: Gemeindepressewart Mathias Wille
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Das Feuer war um zwei Uhr in einem Carport ausgebrochen und auf den Dachstuhl des angrenzenden Wohnhauses übergesprungen. Foto: Gemeindepressewart Mathias Wille
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Ein Feuer bei der BA Unternehmensgruppe hatte im vergangenen Jahr in der Woche vor Weihnachten die komplette Technikzentrale und die Sterilherstellung vernichtet. Foto: Feuerwehr Ibbenbüren
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Auch der Impfstoffversender Berg-Apotheke gehört zur Unternehmensgruppe, Bestände von Impfstoffen waren aber nicht betroffen. Foto: Feuerwehr Ibbenbüren
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Der entstandene Schaden wird auf 4 Millionen Euro beziffert. Foto: Feuerwehr Ibbenbüren
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In einer Duisburger DocMorris-Apotheke explodierte im Juli 2015 ein Gefäß mit Salzsäure. Laut einem Feuerwehrmann ist das Glasgefäß in 1000 Stücke zersprungen. 20 Einsatzkräfte waren zwei Stunden beschäftigt, die Apotheke zu reinigen. Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin - Täglich ist in Regionalzeitungen von Einbrüchen in Apotheken zu lesen. Die Folgen reichen von beschädigten Türen oder Scheiben als Folge gescheiterter Versuche, bis zum geklauten Tresor und einer verwüsteten Offizin. Und immer häufiger werden auch Apotheken Opfer von Cyber-Kriminalität: Datendiebstahl als der Einbruch von morgen. Am kommenden Dienstag (24. April) findet in Köln der erste Apotheken-Sicherheitstag statt.
Veranstalter sind das Ärzte-Wirtschafts-Zentrum in Köln sowie die Firma 180° Sicherheit aus Düsseldorf. Dabei sind sowohl Datenschutz, substanzieller Einbruchschutz als auch IT-Sicherheit Fokus der verschiedenen Vorträge an diesem Abend.
Der Sicherheitstag soll ein Forum für Apotheker rund um das Thema Sicherheit bieten. Die Veranstaltung rückt dabei nicht nur Maßnahmen für Datenschutz und effektiven Einbruchschutz der Apotheken-Räumlichkeiten in den Fokus, sondern geht auch auf die Sicherheit der IT-Infrastruktur in Apotheken ein.
Drei Experten stellen die wichtigsten Eckpunkte zu den Themen EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO), Cyberkriminalität und Einbruch- Überfallschutz in den Mittelpunkt ihrer Vorträge. Auf die einzelnen Themen wird an diesem Abend in kurzen Referaten eingegangen. Die Veranstaltung soll Apothekerinnen und Apotheker für Sicherheitsfragen rund um ihre Apotheke sensibilisieren und auf Möglichkeiten zum Schutz vor Cyberkriminalität und Einbruchskriminalität aufmerksam machen.
180° Sicherheit setzt auf ein Konzept, dass den Einbrecher möglichst schnell wieder vertreiben soll. Denn bei einer normalen Alarmanlage kann die Polizei erst eingeschaltet werden, wenn ein Fehlalarm ausgeschlossen ist. Der zunächst alarmierte Wachdienst hat aber 20 Minuten Zeit für die Anfahrt und darf vor Ort selbst wenig ausrichten. Meist ist dann sowieso schon alles zu spät. Geübte Einbrecher kennen die Zeit, bis die Polizei da ist.
Beim Live-Einbruchschutz von 180° wird der Einbrecher sofort angesprochen. Und das geht so: Schlägt ein Bewegungsmelder in der Apotheke an, wird die Leitstelle der Sicherheitsfirma über die Überwachungskameras zugeschaltet. Innerhalb weniger Sekunden kann ein Mitarbeiter in der Leitstelle die Situation bewerten und live in das Geschehen eingreifen: Mit bis zu 80 dB wird der Einbrecher in scharfem Ton zur Nennung des Kennwortes aufgefordert. Kommt nichts, verständigt der Operator die Polizei und teilt auch dies dem Einbrecher mit. Die Technik kann auch tagsüber eingesetzt werden, um schnell auf Raubüberfälle zu reagieren.
Zum Jahresbeginn wurde das Angebot der Sicherheitsfirma erweitert: Seit Januar kümmert sich 180° bei Bedarf auch um die IT-Sicherheit inklusive Firewall, Back-up-System und sicherem Internetzugang.
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