Thema: Gesundheitspolitik

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Petition: Warnschuss für DAK

In einer Online-Petition der „Selbsthilfe Stoma-Welt“ haben sich 5435 Unterzeichner gegen die Ausschreibung der Stoma-Versorgung durch die DAK-Gesundheit... Mehr»

Arzneimittelausgaben stiegen über Soll

Die Arzneimittelausgaben der Krankenkassen sind im Jahr 2017 schneller gestiegen als zwischen Ärzten und Krankenkassen vereinbart. Wie das... Mehr»

Securpharm: Arzneimittel auf Halde produzieren?

In knapp einem Jahr wird das Fälschungsschutzsystem Securpharm scharf gestellt: Ab 9. Februar 2019 müssen alle neu in den Markt gebrachten Arzneimittel die... Mehr»

Grüne löchern Spahn zu Rx-Versandverbot

Union und SPD haben sich im GroKo-Vertrag auf die Umsetzung des Rx-Versandverbots verständigt. Während der zurückliegenden Diskussion innerhalb der... Mehr»

Interview Alexander Krauß (CDU) Krauß: Rx-Versandverbot erstes Gesetz

Krauß: Rx-Versandverbot erstes Gesetz

Als Parlamentsneuling hat es der CDU-Politiker Alexander Krauß auf Anhieb in seinen Wunschausschuss geschafft. Er sitzt für die CDU im Gesundheitsausschuss. In... Mehr»

Janssen-Cilag lässt Apotheker hängen

Seit dem Schiedsspruch zur Hilfstaxe ringen viele Zyto-Apotheken mit den neuen wirtschaftlichen Zwängen. Einigen gelingt es, mit den Wirkstoffherstellern... Mehr»

„Streitbarer Geist“: ABDA gratuliert Spahn

Apotheker, Arzneimittelhersteller und Krankenkassen haben mit zurückhaltenden Statements auf die Nominierung von Jens Spahn als Gesundheitsminister reagiert.... Mehr»

Spahn: Arzthonorare auf der Agenda

Der designierte Gesundheitsminister Jens Spahn legt schon mal los. Er will die Kluft bei der Behandlung von privat und gesetzlich Versicherten verkleinern. Beim... Mehr»

Spahn: „Wir machen was draus“

Jens Spahn wird Gesundheitsminister. Weil er in der Vergangenheit ihr größter Kritiker ist, holt Kanzlerin Angela Merkel ihn in ihr Kabinett. Beim... Mehr»

CDU stimmt klar für GroKo-Vertrag

Keine Überraschung: Nach ausführlicher Diskussion hat die CDU dem GroKo-Vertrag mit großer Mehrheit zugestimmt. Lediglich 27 der knapp 1000 Delegierten... Mehr»

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