Thema: BfArM/EMA/FDA

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Cefepim: Schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen

Risiko für schwere Nebenwirkungen einschließlich Enzephalopathie: Bristol-Myers Squibb informiert über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) bei Maxipime... Mehr»

Arzneimittelforschung an Kindern

Die meisten Arzneimittel, die auf dem Markt sind, sind für Erwachsene zugelassen. Für Kinder stehen nicht immer geeignete Medikamente zur Verfügung. Das führt... Mehr»

Grüne wollen Lex Iberogast

Kordula Schulz-Asche, Gesundheitsexpertin der Grünen, hat Iberogast für sich entdeckt. Nachdem sie Bayer öffentlich kritisierte, Warnhinweise im Zusammenhang... Mehr»

Sonnenherz: Glaube statt Pharmakologie

Chemtrails-Globuli, Erzengel-Essenzen und energetisierte Yin&Yang-Öle: Wem Homöopathie suspekt ist, der schüttelt bei den Produkten von Sonnenherz nur den Kopf.... Mehr»

Arzneimittelengpässe Hamstern für den Brexit

Hamstern für den Brexit

Hersteller MSD rechnet offenbar mit Arzneimittelengpässen durch den Brexit: Einem Bericht der Wirtschaftsagentur Bloomberg zufolge plant der Pharmakonzern... Mehr»

Elektrolyt- und Kohlenhydrathaltige Infusionslösungen Risiko schwere Hyponatriämie

Risiko schwere Hyponatriämie

Rote-Hand-Brief zu einigen Elektrolyt- und Kohlenhydrat-haltigen Infusionslösungen: Die Hersteller berichten über das Risiko einer schweren Hyponatriämie, die... Mehr»

Erenumab steht kurz vor EU-Zulassung

Hoffnung für Migränepatienten: Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat die Zulassung für Aimovig (Erenumab,... Mehr»

Am 29. März 2019 gehört Großbritannien nicht mehr zur Europäischen Union (EU). Das ist aber auch so ziemlich das Einzige, was im Zusammenhang mit dem Brexit... Mehr»

Brexpiprazol erhält Zulassungsempfehlung

Halluzination, Wahnvorstellungen, Denkstörungen oder Erregbarkeit gehören zu den Positivsymptomen der Schizophrenie. Teilnahms- und Emotionslosigkeit oder... Mehr»

EMA: Einschränkungen für Tecentriq und Keytruda

Die Europäische Gesundheitsbehörde EMA hat Vorbehalte gegen die Krebsmedikamente Tecentriq von Roche und Keytruda von Merck. Mehr»

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