Spezial: Rote-Hand-Brief

Leberversagen durch Tocilizumab

Roche informiert in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mittels Rote-Hand-Brief über die Risiken von... Mehr»

Darzalex: Mögliche HBV-Reaktivierung

Im Rahmen der Therapie mit Darzalex (Daratumumab) wurde über Fälle von Reaktivierung der Hepatitis-B-Viren (HBV) berichtet. Darauf weist der Hersteller... Mehr»

Haemocomplettan & Riastap: Ab in den Kühlschrank

CSL Behring informiert mittels Rote-Hand-Brief über die Änderung der Lagerbedingungen für Haemocomplettan und Riastap. Die Produkte werden mit den angepassten... Mehr»

Neue Kontraindikationen für Xeljanz

Pfizer informiert mittels Rote-Hand-Brief über eine Anwendungseinschränkung von Xeljanz (Tofacitinib) bei Patienten mit erhöhtem Risiko für Lungenembolien:... Mehr»

Keine DOAKs bei Antiphospholipid-Syndrom

Die Hersteller einiger direkter oraler Antikoagulanzien (DOAKs) weisen auf ein möglicherweise erhöhtes Risiko für rezidivierende thrombotische Ereignisse bei... Mehr»

Tyverb: Änderungen der Fachinformation

Novartis informiert mit einem Rote-Hand-Brief über eine wichtige Änderung der Fachinformation von Tyverb (Lapatinib): Das Anwendungsgebiet des Arzneimittels... Mehr»

Falsche Laborergebnisse durch Biotin

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert über mögliche Wechselwirkungen unter der Einnahme von Biotin und damit verbundener... Mehr»

Lartruvo: EU-Zulassung wird widerrufen

Die bedingte Zulassung für Lartruvo (Olaratumab) wird widerrufen: Die nachgereichten Ergebnisse der Phase-III-Studie konnten die klinische Wirksamkeit nicht... Mehr»

Fehlbildungs-Risiko unter Modafinil

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert über ein mögliches Risiko für Fehlbildungen unter der Anwendung von Modafinil während... Mehr»

Domperidon: Hersteller erinnern an kardiale Risiken

Mit einem Rote-Hand-Brief informieren mehrere Hersteller in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über die nicht... Mehr»