China

Smog kehrt nach Peking zurück

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Berlin -


Nach dem schlimmsten Smog dieses Winters hat erneut Feinstaub die Luft in Peking verpestet. Am Dienstag kletterte der Index für die Schadstoffe laut Messungen der US-Botschaft zwischenzeitlich auf einen Wert von mehr als 350. Das entspricht mehr als dem 14-Fachen des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Grenzwertes.

Zudem gab die Behörde für Umweltschutz bekannt, dass im vergangenen Jahr nur 3 von 74 Großstädten in China den staatlichen Standard für gute Luft eingehalten hatten. Allerdings liegt selbst diese Behördenvorgabe mit einem Wert von 100 beim Vierfachen der WHO-Empfehlung.

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