Drogerieketten

dm expandiert nach Mazedonien

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Die Drogeriekette dm hat zwei Filialen in Mazedonien eröffnet. „Weitere Niederlassungen sind in Planung“, sagte Manfred Kühner, stellvertretender Vorsitzender der dm-Geschäftsführung in Österreich. In den neuen Filialen in der Landeshauptstadt Skopje wird zunächst das Kernsortiment angeboten. Rezeptfreie Arzneimittel, wie sie dm beispielsweise in Kroation verkauft, gibt es dem Unternehmen zufolge noch nicht.

Mit den beiden Niederlassungen präsentiere sich dm als „erste westliche Drogerie“ in Mazedonien. Bislang würden Drogerieprodukte dort unter anderem im Lebensmittelhandel sowie in Apotheken und Parfümerien angeboten.

dm ist damit in zwölf europäischen Ländern vertreten. Im ersten Geschäftshalbjahr wurden insgesamt rund 2600 Filialen gezählt. Das Osteuropa-Geschäft ist bei dm in Österreich angesiedelt, wo neben dem deutschen Mutterkonzern die Handelsgruppe Spar und Firmenchef Günter Bauer beteiligt sind.

 

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