Thema: BfArM/EMA/FDA

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Kein unmittelbares Risiko: Krebsrisiko 1:5000

„Kein unmittelbares Patientenrisiko“ lautet die wichtige Botschaft der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) auch nach der Bewertung des toxikologischen... Mehr»

Adrenalin-Pens: Lebensrettende Mangelware

Momentan durchleben Menschen mit Allergien gegen Insektenstiche vielerorts eine schwere Zeit: Ein heißer Sommer, der auf einen milden Winter gefolgt ist, sorgt... Mehr»

Längere Behandlungsintervalle für Eylea

Bayer hat von der EU grünes Licht für ein neues Behandlungsschema des Augenmedikaments Eylea erhalten. Ärzte können nun die individuellen Behandlungsintervalle... Mehr»

Antikörper gegen Migräne zugelassen

Vorhang auf für ersten Antikörper zur Migräne-Prophylaxe: Novartis hat für Aimovig (Ereneumab) die EU-Zulassung erhalten. Die Entscheidung fiel nur zwei Monate... Mehr»

Onpattro vor EU-Zulassung

Positives Votum für Patisiran: Im beschleunigten Zulassungsverfahren hat Alnylam Netherlands B.V. vom Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen... Mehr»

EU-Zulassungsempfehlung Symkevi bei Mukoviszidose

Symkevi bei Mukoviszidose

Vertrex erhält Zulassungsempfehlung für weiteres Mukoviszidose-Arzneimittel: Der Ausschuss Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA)... Mehr»

Brexit: Regierung will Medikamente bunkern

Die britische Regierung hat zugegeben, dass sie mit der Einlagerung von Notreserven an Arzneimitteln und Medizinprodukten begonnen hat. Damit will sie sich auf... Mehr»

Orphan drug Verkazia erhält Zulassung

Etwa ein Jahr musste Santen auf die Zulassung für Verkazia (Ciclosporin) warten, denn bereits im Juli 2017 hatte der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der... Mehr»

Valsartan: Schmidt befürchtet Engpässe

ABDA-Präsident Friedemann Schmidt rechnet aufgrund der erfolgten Valsartan-Rückrufe mit Versorgungsengpässen für Bluthochdruckpatienten. Das verunreinigte... Mehr»

Schwangerschaft und Depression Gerahmter Warnhinweis für Retinoide

Gerahmter Warnhinweis für Retinoide

Teratogenes Risiko und neuropsychiatrische Nebenwirkungen: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) setzt den Durchführungsbeschluss der... Mehr»

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