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Von der Leyen als Superministerin?

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Schon vor Beginn der Koalitionsverhandlungen wurde darüber spekuliert, ob die derzeitige Bundesfamilienministerin Dr. Ursula von der Leyen (CDU) ins Gesundheitsressort wechseln würde. Einem Bericht des „Hamburger Abendblattes“ zufolge könnte die Ärztin aus Hannover sogar beide Jobs übernehmen und ein neues Superministerium führen.

Tatsächlich sei die Bildung eines Doppelressorts Familie und Gesundheit im Gespräch, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Parteikreise. In der Union heißt es demnach über von der Leyen: „Zuzutrauen wäre es ihr.“ Immerhin hat sie in Niedersachsen von 2003 bis 2005 das Ministerium für Familie und Gesundheit geleitet.

Von der Leyen hatte bereits im Januar öffentlich mit dem BMG geliebäugelt: In der Landespolitik habe sie bewiesen, dass sie auch Gesundheitspolitik mit großem Interesse gestalte, so von der Leyen damals. „Ich habe die Haltung, dass, wenn Angela Merkel mir ein anderes Themenfeld anvertraut und ich mir das auch zutraue, dann mache ich das.“ Vielleicht macht sie künftig sogar beides.

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