Eine Woche zum Verzweifeln: Ein waidwunder Kollege, eine PR-geile Bundesbehörde, eine Liste zum Abhaken. Aber eine gute Nachricht gibt es auch.
Es ist zum Haare raufen, Schiffe versenken, Schokoküsse köpfen. Die 50. Woche des Jahres 2014 ist so ziemlich die sinnloseste, die den Apotheken passieren konnte. Verantwortlich sind ein waidwunder Kollege, ein durchgedrehter Anwalt, eine PR-geile Bundesbehörde, ein Schnellschuss im Gesetzesblatt und eine selbst für ihre Verhältnisse träge Standesvertretung. Eine Woche zum Verzweifeln. Wer sich das Folgende nicht zumuten will: Ganz zum Schluss gibt’s auch eine gute Nachricht. Aber nur eine.
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