Thema: Risikomeldung/Rückruf
Artikel zum Thema
Blutdruckerhöhung möglich Angiödeme: Neue Nebenwirkung bei Sartanen
Sartane – Angiotensin-II-Rezeptorblocker – gehören zu den am häufigsten verschriebenen Wirkstoffen zur Behandlung von Bluthochdruck. Auch bei Herzinsuffizienz... Mehr»
Pipamperon-Neurax wird in zwei Chargen zurückgerufen. Betroffen ist die Lösung zum Einnehmen zu 200 ml. Der Grund: ein undichter Verschluss. Mehr»
65 ml statt 61 ml AmoxiClav Micro Labs mit falscher Kennzeichnung
Auf dem Flaschenetikett von Amoxicillin/Clavulansäure Micro Labs 400 mg/57 mg/5 ml Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen ist eine fehlerhafte... Mehr»
Rote-Hand-Brief Metamizol: Neue Warnhinweise zur Gefahr der Agranulozytose
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) informiert in einem Rote-Hand-Brief gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und... Mehr»
Rote-Hand-Brief Cyanokit: Herstellung unterbrochen
Die Herstellung von Cyanokit (Hydroxocobalamin, Serb Sa) wurde vom Hersteller wegen eines anhaltenden Qualitätsmangels unterbrochen. Es besteht das Risiko einer... Mehr»
Video und Klümpchenbildung 3 Stunden Wartezeit: Apotheken sollen Amoxi-Saft anmischen
Bei der Rekonstitution von Amoxicillin Micro Labs 500 mg/5 ml Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen entsteht eine inhomogene Suspension. Zudem... Mehr»
Inhomogene Lösung Agglomerate bei Amoxicillin-Micro Labs
Auch nach intensivem Schütteln konnte in einigen Fällen keine homogene Mischung von Amoxicillin-Micro Labs 500 mg/5 ml Pulver zur Herstellung einer Suspension... Mehr»
AMK-Meldung Undichte Sachets: Rückruf bei ACC akut
ACC akut 600 mg (Acetylcystein, Hexal) wird in weiteren Chargen zurückgerufen. Bereits im Oktober mussten Apotheken das Warenlager überprüfen. Mehr»
Technischer Fehler Airbufo Forspiro: Apotheken sollen Funktion prüfen
Weil bei Airbufo Forspiro (Budesonid/Formoterol) aufgrund eines technischen Fehlers in sehr seltenen Fällen eine Dosisabgabe bereits bei der ersten Benutzung... Mehr»
Überdosierung von Codein Tödlicher Hustensaft: Hersteller haftet für Beipackzettel
In Österreich verstarb im Januar 2015 ein vierjähriges Mädchen, nachdem ihm eine Überdosis eines Codein-haltigen Hustensafts verabreicht worden war. Jetzt... Mehr»
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