Spezial: Rote-Hand-Brief

Foto: Rote-Hand-Brief-Logo auf Papier.

Die Zulassungsinhaber Pfizer und Ferring informieren mittels Rote-Hand-Brief über Maßnahmen zur Minimierung des Risikos für uterine Hyperstimulation,... Mehr»

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Während der Anwendung von Venclyxto (Venetoclax, AbbVie) kann es zum sogenannten Tumorlysesyndrom (TLS) kommen. Der Hersteller hat nun die Empfehlungen zur... Mehr»

Vaxevria erhält Kontraindikation

Im April erhielt der Vektorimpfstoff von AstraZeneca den ersten Rote-Hand-Brief. Der Grund waren seltene Fälle spezieller Thrombosen. Nun folgt eine... Mehr»

Azacitidin: Potenzielle Medikationsfehler möglich

Azacitidin kommt als Pulver in Vials auf den Markt. Seit mehr als 10 Jahren gibt es nur eine Dosierung. Unabhängig vom Hersteller erfolgt die Rekonstitution... Mehr»

Warnung nur für Fertigspritze Aflibercept erhöht Augeninnendruck

Aflibercept erhöht Augeninnendruck

Der VEGF-Inhibitor Aflibercept kann den Augeninnendruck stark erhöhen. Bayer informiert über dieses unerwünschte Ereignis mittels Rote-Hand-Brief. Das... Mehr»

Respreeza: Sterilitätsprobleme beim Infusionsset

CSL Behring informiert über unsterile Infusionssets bei Respreeza. Dem humanen Alpha1-Proteinase-Inhibitor liegen Anschlusssets der Firma Becton Dickinson (BD)... Mehr»

Schwere Nebenwirkungen unter Tecentriq

Roche informiert über das erhöhte Risiko von kutanen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Tecentriq (Atezolizumab). Bei Verdacht auf schwere unerwünschte... Mehr»

Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen Rote-Hand-Brief zu AstraZeneca

Rote-Hand-Brief zu AstraZeneca

Auf den Impfstopp der AstraZeneca-Vakzine folgt nach der Wiederaufnahme der Impfungen nun ein Rote-Hand-Brief, in dem der Hersteller in Abstimmung mit der... Mehr»

Zolgensma: Thrombotische Mikroangiopathie

Novartis informiert in Absprache mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über das Risiko der Entwicklung einer... Mehr»

Cabazitaxel: Verwechslungsgefahr führt zu Dosierungsfehlern

Accord informiert in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) mittels... Mehr»