Im ersten Quartal sind die Umsätze in den Apotheken vor Ort langsamer gewachsen als in Klinik und Versandhandel. Das zeigen aktuelle Daten von Iqvia.
Auf Basis der Herstellerabgabepreise (ApU) ergibt sich für das erste Quartal folgendes Bild:
Nach Packungen ergibt sich folgendes Bild:
Zulasten der GKV wurden 189,4 Millionen Packungen (plus 0,4 Prozent) im Wert von 14,6 Milliarden Euro (plus 4,6 Prozent abgerechnet, Basis sind die hier die Apothekenverkaufspreise (AVP).
Zum Versandhandel liefert Iqvia nur Zahlen für den OTC-Bereich. Hier wurden 77 Millionen Packungen (plus 4 Prozent) im Wert von 940 Millionen Euro (plus 7,3 Prozent) abverkauft; auch hier auf Basis der realen AVP.
Was das Rx-Geschäft angeht, waren Januar und März stark, hier stiegen die Umsätze um 9,2 beziehungsweise 8,1 Prozent und die Absätze um 2,5 beziehungsweise 1,3 Prozent. Der Februar schwächelte dagegen mit plus 1,4 beziehungsweise minus 2,6 Prozent.
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