Zum Jahresende fordern weitere Steuerberater für ihre Mandanten den Abschlag für 2009 zurück. Michaela Grimm und Wolfgang Ulrich von der Kanzlei Ulrich & Grimm aus Schönebeck warfen ihre Klagen beim Sozialgericht in Magdeburg ein.Foto: Ulrich & Grimm
Ralf Dreczko und Cirsten Schulz von der Kanzlei Ecovis aus Potsdam klagen beim hiesigen Sozialgericht.Foto: Ecovis
Detlef Gaida aus Berlin klagt für seine Mandanten aus der Hauptstadt.Foto: Gaida
Steuerberater Dr. Bernhard Bellinger aus Düsseldorf hatte zuerst reagiert und seit Mitte Dezember rund 560 Klagen für 105 Apotheken vorbereitet.Foto: Kanzlei Bellinger
Die Steuerberaterinnen Jana Renner (l.) und Anke Wolf von der Kanzlei „ab'ovo“ haben ihre Klagen beim Sozialgericht Dresden eingeworfen.Foto: ab'ovo
Die Klage stützt sich auch auf ein Urteil des Bundessozialgerichts, wonach die Kassen bei verspäteter Zahlung keinen Anspruch auf den Kassenabschlag haben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Schiedsstelle hatte den Kassenabschlag für das Jahr 2009 auf 1,75 Euro gesenkt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Doch die Kassen wollten den Schiedsspruch nicht akzeptieren und zogen vor das Sozialgericht BerlinFoto: Elke Hinkelbbein
Der damalige Vorsitzende der Schiedsstelle, Dr. Rainer Daubenbüchel musste seinen Schiedsspruch verteidigen.Foto: Elke Hinkelbein
Im Eilverfahren ordnete das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg die sofortige Vollziehung des Schiedsspruchs an. Zuletzt lag der Fall im Hauptsacheverfahren wieder in Potsdam.Foto: LSG Berlin-Brandenburg
Doch letztlich mussten nicht die Gerichte entscheiden. Kassen und Apotheker einigten sich auf einen neuen Kassenabschlag bis 2015.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mögliche Ansprüche auf eine Rückzahlung für 2009 wurde in der Vereinbarung zum Kassenabschlag allerdings nicht ausgeschlossen.Foto: Elke Hinkelbein
Bellinger klagt für 105 Apotheker, insgesamt geht es um rund drei Millionen Euro.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin
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Die Steuerberater des Verbundes Apo-Audit fordern für ihre Mandanten den Kassenabschlag für 2009 zurück.
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