AMK
AMK-Meldungen Bruchempfindlich, zu weich und falsch verpackt
Auch in dieser Woche bittet die Arzneimittelkommision (AMK) die Apotheker in das Warenlager. Die AMK-Meldungen der Woche. Mehr»
AMK-Meldungen Falsche Braille-Dosierung, verunreinigter Säuglingstee
In dieser Woche meldet die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) zwei Chargenrückrufe. Für Janumet wird ein Stanzfehler in der Blindenschrift... Mehr»
AMK-Meldungen Leere Blister, undichte Beutel und gefälschter Reimport
In dieser Woche schickt die Arzneimittelkommission (AMK) die Apotheker zur Suche quer durch das Generalalphabet: Die Liste reicht von A wie Aspirin (undicht), N... Mehr»
Arzneimittelkommission Rekord: Apotheken melden 8900 Mängel
Im vergangenen Jahr sind 8891 Spontanberichte bei der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) eingegangen. Das ist eine Steigerung zum Vorjahr um... Mehr»
AMK-Meldungen Nurofen: Das vergessene Kilo
Der Nurofen-Fiebersaft von Reckitt Benckiser kann in der Dosierung à 40 mg/ml bereits bei einem niedrigeren Körpergewicht eingesetzt werden. Allerdings hat der... Mehr»
AMK-Meldungen Sogoon/Cefclor: Abweichender Wirkstoffgehalt
Aristo hat bei Sogoon-Creme Probleme mit dem Gehalt an Eukalyptusöl. Weleda verzichtet auf die Registrierung von Myristica Sebifera D4 sowie von Ampullen mit... Mehr»
AMK-Meldungen Risse und Verunreinigungen
Wegen Rissen im Glas beziehungsweise Verunreinigungen werden Kyprolis und Cisatracurium-hameln zurückgerufen. Gesundheitliche Risiken sind nach Angaben der... Mehr»
AMK-Nachrichten CC Pharma räumt auf, ruft zurück
CC Pharma verzichtet auf mehrere Zulassungen und ruft die betroffenen Produkte zurück. Carinopharm hat bei Tranexamsäure das falsche Präparat verpackt, Lyogen... Mehr»
AMK-Meldungen Unreine Injektionen, dubiose Einreibungen
Drei Injektions- beziehungsweise Infusionslösungen werden in dieser Woche wegen Verunreinigungen von den Herstellern zurückgerufen, dazu kommen zwei Präparate... Mehr»
AMK-Meldungen Metallsplitter in Calcium-Kautabletten
Gleich drei Hersteller müssen ihre Präparate mit Calcium und Vitamin D3 zurückrufen. Der Grund: Bei einer Charge des eingesetzten Rohstoffs Calciumcarbonat ist... Mehr»