Bürojob statt Apotheke? Viel zu langweilig! APOTHEKE ADHOC, 18.08.2018 09:22 Uhr
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Singen, Tanzen, Reisen - das sind die Hobbies von Apotheker Philipp Steinecke, Finalist bei Revoice of Pharmacy. Auf dem Foto ist er in Marokko zu sehen. Foto: Steinecke
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Ein singender Apotheker, der den Kundenkontakt liebt. Foto: Steinecke
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Reiseerinnerung aus Schottland. Foto: Steinecke
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Philipp Steinecke auf der Bühne. Foto: Steinecke
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Philipp im Musical „Frühlingserwachen“. Foto: Steinecke
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Urlaubsgrüße aus Jordanien! Foto: Steinecke
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Philipp und seine Apotheken-Kollegen. Foto: Steinecke
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Schon als Kind fand Philipp Steinecke Apotheken spannend. Die Atmosphäre, das Geheimnisvolle, der Umstand, dass man Hilfe bekam, all das faszinierte ihn. Und der Traubenzucker., den er immer geschenkt bekam. Als Kind merkt man sich solche Orte gern. Foto: Steinecke
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Im Sterillabor während des Studiums. Foto: Steinecke
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... im Team der Krankenhaus-Apotheke. Foto: Steinecke
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Auch im Klassiker „Hair“ stand er schon auf der Bühne. Foto: Steinecke
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Der Apotheker im Kreise seiner Familie. Foto: Steinecke
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Philipp auf der Bühne. Foto: Steinecke
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... und hier im Musical „Pinkelstadt“. Foto: Steinecke
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Als „guter Geist hinter der Bühne“ fing er an, organisierte Aufführungen der Musical-AG, bis sein Talent für Tanzen und Singen erkannt wurde. Foto: Steinecke
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Mittlerweile hat er in vielen Inszenierungen mitgewirkt. Foto: Steinecke
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Und gibt für die Apotheke auch gerne mal den Bären. Foto: Steinecke
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Bitte alle lächeln! Hier ist er mit Silbermond zu sehen. Foto: Steinecke
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In der Musicalbranche bezeichnet er sich als „Quereinsteiger“. Als Kind nahm er Tanzunterricht, hat zehn Jahre lang lateinamerikanischen Tanz trainiert. Foto: Steinecke
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Apotheker in action. Foto: Steinecke
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PTA, Apothekerin, Gesangstalent: Elisa-Marie Bölter aus Kölleda in Thüringen ist ebenfalls Finalistin des Gesangswettbewerbs „Revoice of Pharmacy“. Foto: Elisa-Marie Bölter
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Sie ist 30 Jahre alt, hat eine PTA-Ausbildung gemacht und Pharmazie studiert. Foto: Elisa-Marie Bölter
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Auf ihren Traumberuf kam sie eher zufällig. Foto: Elisa-Marie Bölter
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„Ich habe eine Berufsmesse besucht und in der hintersten Ecke war ein PTA-Stand. Meine Mutter sagte ‚Mensch, Elisa, Apotheke ist so schön...“ Foto: Elisa-Marie Bölter
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Doch die PTA-Ausbildung reichte nicht für ihren Wissensdurst. „Ich wollte einfach gern noch Pharmazie studieren, mein Wissen vertiefen.“ Foto: Elisa-Marie Bölter
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Mit Kollegen geht es mitunter auch mal auf den Fluss. Foto: Elisa-Marie Bölter
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Boelter ist verheiratet. Foto: Elisa-Marie Bölter
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Für ihre eigene Hochzeit vor einem Jahr haben die beiden „I was made for loving you“, ein Klassiker der Hard Rock-Band Kiss, in einer romantischen Version eingesungen. „Das wurde zum Einmarsch ins Standesamt gespielt“, erzählt sie. Foto: Elisa-Marie Bölter
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An Silvester trat sie auf und sang. Foto: Elisa-Marie Bölter
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Sie liebt Musik und reist gerne: Mit ihrem Mann war sie bereits in Kalifornien. Foto: Elisa-Marie Bölter
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Traumstrand! Foto: Elisa-Marie Bölter
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Beim Gesangswettbewerb von APOTHEKE ADHOC und GeloRevoice bewerben sich in der 3. Staffel auch viele Männer: PTA Benedikt Richter aus Brandenburg will im September in den Workshop von „Revoice of Pharmacy“. Foto: Richter
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Seit fünf Jahren arbeitet er in der Adler-Apotheke in Herzberg. Foto: Richter
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Benedikt will es in diesem Jahr wissen. „Ich habe mir die Videos der vergangenen Jahre angesehen und gedacht: Das kann ich auch“, sagt er. Foto: Richter
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Zudem steht er mit einer Kollegin in der Rezeptur. In der Adler-Apotheke wurde er nach seinem Pflichtpraktikum übernommen. Foto: Richter
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Er ist großer Fan der Adler-Apotheke, lobt das Team, arbeitet vorrangig am HV und kümmert sich um Identitätsprüfungen. Foto: Richter
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Von „Revoice of Pharmacy“ erhofft sich Benedikt, mehr über die eigene Stimme zu lernen. „Ich denke, ich bin von der Stimmlage her Tenor oder tiefer“, sagt er. Foto: Richter
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Zudem habe er grundsätzlich eine leise Stimme und empfinde lautes Reden während der Beratung am HV manchmal als anstrengend. „Für mich ist es sehr interessant, wie ich meine Stimme in der Apotheke richtig nutzen kann.“ Foto: Richter
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„Ich singe viel im Auto – in Brandenburg gibt es viele lange Autofahrten.“ Zudem lebt er seine Leidenschaft während des Gottesdienstes aus. Während der Schulzeit sang er im Chor. Foto: Richter
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Über einen Freund lernte er 2017 die Sängerin Katy Perry persönlich in Berlin kennen. Zusätzlich zu einem Selfie gab es für den PTA auch eine Umarmung. Foto: Richter
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Auch PTA-Anwärter Tim will nach Berlin. Der 21-Jährige absolviert derzeit am Deutschen-Erwachsenen-Bildungswerk (DEB) im baden-württembergischen Lörrach seine Ausbildung. Foto: Spiegelhalter
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Seit Kindesalter spielt er Gitarre. Sein Musikstudium in Freiburg brach er nach einem Semester jedoch ab: „Es hat sich schnell herausgestellt, dass ich das nicht als Beruf machen will.“ Foto: Spiegelhalter
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Unter den Bewerbern sind auch zahlreiche Frauen Jennifer Wimmers machte einen Online-Crashkurs im Ukulele-Spielen und bewarb sich bei „Revoice of Pharmacy“. Foto: Jennifer Wimmer
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Foto: Jennifer Wimmer
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Singen kann sie natürlich auch! Foto: Jennifer Wimmer
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Auf einer Geburtstagsparty stellte sie fest: „Ich bin eine Rampensau!“ Foto: Jennifer Wimmer
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„Ich reite gern nach Westernart, wie in den alten Filmen.“ Foto: Jennifer Wimmer
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Sie ist ein Fan von „Pullman City“, einem Erlebnispark in Eging am See, wo Menschen aller Alterskategorien am Rande des Bayerischen Waldes Wilder Westen spielen. Foto: Jennifer Wimmer
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„Ich versuche, den Finalisten die Angst und die Aufregung zu nehmen“, sagt die Sängerin Bahar Kizil. Foto: Bahar Kizil
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Von ihr lernen die Finalisten von „Revoice of Pharmacy“ im Herbst in Berlin Töne halten, richtiges Atmen, Bühnenpräsenz und sie gibt ein Gehörtraining. Foto: Lynn Mai
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Als Monrose-Sängerin eroberte Bahar Kizil die deutschen Charts. Derzeit arbeitet sie an ihren eigenen Songs, stand gerade in der „Comödie“ in Dresden zum ersten Mal als Theaterschauspielerin auf der Bühne und unterstützt auch dieses Jahr wieder Vocal Coach Nik Hafemann bei „Revoice of Pharmacy“. Foto: Micha Mey
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In der RTL-Show „Dance Dance Dance“ zeigte sie, dass sie nicht nur Stimme, sondern auch Tanztalent besitzt. Foto: RTL
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Schon als Schülerin sang sie in vier Bands, im Jahr 2006 nahm sie an der deutschen Ausgabe der Castingshow „Popstars“ (ProSieben) teil und wurde eines der drei Mitglieder der daraus gegründeten Band Monrose. Foto: Bahar Kizil
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Die Band trennte sich nach vier überaus erfolgreichen Jahren 2011. Danach zog sich Bahar weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück, holte ihr Abitur nach, studierte und feierte im vergangen Jahr ein fulminantes Comeback. Foto: Nadine Schultz
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Wir können euch versichern: Bei dieser Sängerin lernt ihr in kürzester Zeit in einem Crash-Kurs, was wichtig ist. Aber zuerst müsst Ihr ins Finale von „Revoice of Pharmacy", dem großen Talentwettbewerb von APOTHEKE ADHOC und GeloRevoice, kommen. Foto: Micha Mey
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Ihr Programm bei „Revoice of Pharmacy“ ist „sehr komprimiert“, da der Workshop nur drei Tage dauert. Foto: Micha Mey
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Aber auch in kurzer Zeit kann man viel lernen: Töne halten, Gehörtraining, Bahar gibt Stimm-Tipps und zeigt den Finalisten, wie man richtig atmet. Foto: Micha Mey
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„Die meisten Menschen atmen falsch“, sagt sie. „Gleich nach der Geburt atmen wir alle richtig, nämlich in den Bauch. Aber je älter wir werden, desto mehr atmen wir in die Schultern.“ Schuld daran sind Stress und ein in der Folge verkrampfter Körper. Foto: Nadine Schultz
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„Ich möchte den Finalisten gern beibringen, sich wohlzufühlen, zu erkennen, was wichtig ist, wenn man Sänger oder Sängerin werden möchte. Gerade viele junge Frauen ziehen häufig den Bauch ein, dadurch bekommen sie Verspannungen im Rücken- und Schulterbereich.“ Foto: Nadine Schultz
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Sie verspricht schon jetzt: „Wir werden beim Stimmtraining gemeinsam ganz viel Spaß haben. Jeder hat eine andere Stimmfarbe, nicht jeder ist Sopran oder Mezzosopran, wichtig ist, dass man sich mit seiner Stimmlage wohlfühlt.“ Foto: APOTHEKE ADHOC
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„Man sollte bei allem mitmachen, woran man Spaß hat. Man hat nämlich überhaupt nichts zu verlieren“, so Bahar. Foto: Nadine Schultz
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Mitmachen lohnt sich! Im vergangenen September trafen sich die fünf Revoice-Finalistinnen in Berlin, um zusammen mit Nik Hafemann an ihren Stimmen zu feilen. v.l.n.r: Nicole Klimmeck, Elena Arabova, Linda Sahmel, Kim Lohmann aus der ersten Staffel, Claudia Lippert, Nik Hafemann und Alina Michel. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Vocal Coach Hafemann ermuntert zudem die Männer, sich ebenfalls bei „Revoice of Pharmacy“ zu bewerben. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Der Berliner Musikproduzent Nik Hafemann hat unzählige Talente betreut, er sagt: „Erfahrungsgemäß bewerben sich bei Musikwettbewerben vier Mal mehr Männer als Frauen.“ Der „Revoice of Pharmacy"-Workshop findet unter seiner Leitung statt. Foto: Gettin'Started
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Neben Hafemann stand auch Bahar den Finalistinnen beratend zur Seite und studierte mit ihnen ihre Songs ein. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Der Wettbewerb findet 2018 zum dritten Mal statt. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Am Ende der drei Tage im Studio hat jeder Teilnehmer eine hoch professionelle Aufnahme „seines“ Lieblingssongs. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Das große Ziel war das Ende des Workshops, da fand der erste große öffentliche Auftritt in den Hansastudios statt. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Bahar freut sich auf die Revoice of Pharmacy-Talente: „Ich lasse mich wie im vergangenen Jahr gern überraschen. 2017 hatten wir tolle Stimmen, nach den Aufnahmen war ich ganz geflasht.“ Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Bei all dem Stimmtraining darf GeloRevoice nicht fehlen (hier Bahar mit Stefanie Ahlborn Pohl-Boskamp). Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Nik und Bahar warten schon auf eure Bewerbungen! Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Sie war die Schnellste 2018: Die PTA Michelle Schweda aus Wolfsburg ist die Erste, deren Bewerbung für „Revoice of Pharmacy”, dem großen Talentwettbewerb von APOTHEKE ADHOC und GeloRevoice, eingetroffen ist.
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Ein Traum in Weiß: Vor kurzem hat sie geheiratet.
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... und so sieht der Alltag in der Porsche-Apotheke in Wolfsburg aus.
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Dort arbeitet Michelle Schweda als PTA und überrascht Chef und Kollegen mit ihrer Bewerbung bei „Revoice of Pharmacy".
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Ihren Ehemann hat Michelle Schweda auf ungewöhnliche Weise kennengelernt.
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„Bei einem chemischen Versuch habe ich meinen Mann zum ersten Mal gesehen”, sagt die 22-Jährige. Leider machte er dabei keine gute Figur, blieb aber trotzdem in ihrem Gedächtnis.
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„Bei einem Boratversuch bekommt man normalerweise eine schöne blaue Flamme”, erinnert sich die PTA, „bei meinem Mann gab es eine riesige Stichflamme und alles wurde schwarz.”
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Deutsche Hausmannskost wie aus dem Bilderbuch: „Wir kochen gern", sagt Michelle Schweda.
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Chillen mit der Katze...
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Das ist Kim, Deutschlands schönste PTA-Stimme. Sie war Finalistin der ersten Staffel und hat seitdem eine beeindruckende Gesangskarriere gemacht. Ihr Tipp: „Singt alle mit!" Foto: APOTHEKE ADHOC
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Singen ist ihre Leidenschaft. „Revoice hat mein Leben sehr verändert“, sagt Kim. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Sie hat alles, was man im Showgeschäft braucht: Talent, Ausdauervermögen und ein liebenswertes Wesen. Foto: Kim-Lisa Lohmann
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Kim als PTA in der Apotheke. Foto: Kim Lohmann
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Kim auf der Bühne. Im Dezember 2016 veröffentlichte sie ihren eigenen Song „Butterflies". Foto: Kim-Lisa Lohmann
Berlin -
Schulchor? Nichts für Philipp Steinecke. Aber Musicals, die fand er immer spannend. Als „guter Geist hinter der Bühne“ fing der heutige Apotheker an, organisierte Aufführungen der Musical-AG, bis sein Talent für Tanzen und Singen erkannt wurde. Der Pharmazeut aus der Linda Schlossapotheke in Bad Harzburg ist einer der fünf Finalisten des großen Gesangswettbewerbs „Revoice of Pharmacy“ von APOTHEKE ADHOC und GeloRevoice.
Mit einer ganz einfachen Methode wurde dieser Apotheker für seinen Beruf geködert: Traubenzucker. Schon als Kind fand Steinecke Apotheken spannend. Die Atmosphäre, das Geheimnisvolle, der Umstand, dass man Hilfe bekam, all das faszinierte ihn. Und der Traubenzucker, den er immer geschenkt bekam. Als Kind merkt man sich solche Orte gern.
„Ich bin in Göttingen geboren, als ich sechs Jahre alt war, sind wir nach Goslar gezogen“, sagt der Apotheker. In der Schule mochte er die Fächer Chemie und Biologie, machte in der 9. Klasse ein Schülerpraktikum in einer Apotheke. „Das war beim Vater einer Freundin und hat mir sehr viel Spaß gemacht.“ Die Berufsentscheidung fiel ihm deshalb leicht. „Ich wollte nie den ganzen Tag in einem Büro sitzen.“ Zu langweilig.
Den Zivildienst absolvierte er kurzerhand in einer Krankenhausapotheke in Goslar. „Ich habe ein Dreivierteljahr lang viele Einblicke in den Apothekenalltag bekommen, war im Labor und habe versucht, so viel wie möglich zu lernen.“ Danach stand fest: Apotheke, das ist es. Er studierte Pharmazie in Halle an der Saale.
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