Medikationsmanagement

TK: 50 Euro pro Stammapotheke

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Lücken überwinden: Die TK setzt bei der Betreuung ihrer Diabetiker mit Compliance-Problemen auf die Apotheken vor Ort.Foto: Elke Hinkelbein
TK-Vize Thomas Ballast hofft, dass so die Therapietreue und damit der Behandlungserfolg verbessert werden können.Foto: Elke Hinkelbein
Bislang hatte die Kasse die Diabetiker telefonisch betreuen lassen. Doch offenbar war die Resonanz gering.Foto: APOTHEKE ADHOC
DAV-Chef Fritz Becker freut sich jedenfalls, mit der TK einen großen Partner für das Medikationsmanagement gefunden zu haben.Foto: Elke Hinkelbein
Das Modell soll auf andere Indikationen ausgeweitet werden. Außerdem sollen die Ärzte an Bord geholt werden.Foto: Elke Hinkelbein
BAK-Präsident Dr. Andreas Kiefer hatte kürzlich erklärt, ein Medikationsmanagement ohne Ärzte sei besser als gar keins.Foto: Elke Hinkelbein
Der Vertrag mit der TK flankiert auch ARMIN, das Pilotprojekt zum ABDA/KBV-Modell in Sachsen und Thüringen.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -

Die TK setzt beim Medikationsmanagement auf die Stammapotheken ihrer Versicherten.

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