Seit knapp einem Jahr sind verschiedene Lieferdienste aus dem Boden geschossen. Nicht alle sind erfolgreich.Foto: APOTHEKE ADHOC
Kurando versprach eine Lieferung innerhalb von 30 Minuten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zum Start machte das Startup mit großen Plakaten auf sich aufmerksam.Foto: APOTHEKE ADHOC
Doch offenbar blieb die Nachfrage aus; zuletzt lieferten Mitarbeiter aus dem Büro die Ware.Foto: APOTHEKE ADHOC
Jetzt steht Kurando vor der Zahlungsunfähigkeit – der Betrieb ist eingestellt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Deutlich besser finanziell ausgestattet ist der Mitbewerber Mayd.Foto: APOTHEKE ADHOC
Fahrer holen die Ware in der Partnerapotheke ab, die dem Ansturm anfangs mitunter nicht gewachsen war.Foto: Witzleben-Apotheke
Vor allem in Berlin Mitte und Prenzlauer Berg ist der Service gefragt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch Mayd macht viel Werbung und nutzt dafür auch die sozialen Netzwerke und Influencerinnen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zugestellt wird in Papiertüten.Foto: APOTHEKE ADHOC
In Köln ist Mediclix gestartet, will das Geschäftsmodell aber nicht allein auf Arzneimittellieferung innerhalb von kurzer Zeit aufbauen.
FirstA war als erstes auf dem Markt, anfangs hatte die App noch zahlreiche Fehler.Foto: First A
Zum Start gab es wie bei der Konkurrenz auch einen Kennenlernrabatt – mit Nachlässen wird weiter intensiv gearbeitet.Foto: APOTHEKE ADHOC
Wirtschaftlich werden musste FirstA nicht, das Startup wurde für einen zweistelligen Millionenbetrag von Shop Apotheke gekauft.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Versender aus Venlo hatte mit Shop Apotheke Now ein eigenes Schnelllieferangebot, das bislang mit ausgewählten Partnerapotheken betrieben wurde.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch bei Shop Apotheke ist man sich bewusst, dass das Rennen um die letzte Meile eröffnet ist.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch beim Konkurrenten DocMorris können die Kunden eine Expresszustellung über Partnerapotheken buchen.
Der Konzern will zur Plattform werden und deshalb viele Apotheken an Bord nehmen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Durch Eingabe der Postleitzahl erfährt man, ob der Service angeboten wird.
Ein weiterer Neuzugang ist Wolt in München. Der Essenslieferdienst liefert Apothekenexklusives in Kooperation mit einer Apotheke in München.Screenshot
Auch Knuspr liefert neben Obst auch Apothekenprodukte.Foto: Knuspr
Berlin
-
Warum in die Apotheke gehen, wenn die Medikamente bis vor die Tür gebracht werden? Seit knapp einem Jahr drängen Lieferdienste in den Markt, teilweise ausgestattet mit viel Kapital. Doch nicht jedes Startup hält sein Versprechen.
Werden bestimmte Lebensmittel mit Arzneimitteln kombiniert, sind Wechselwirkungen möglich. Wie groß die Gefahr sein kann, zeigt die Kombination...
Mehr»
Wie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert, müssen auf Grundlage eines Beschlusses der Koordinierungsgruppe...
Mehr»
Ein Inhaber musste nach seiner Abrechnung feststellen, dass für insgesamt 24 E-Rezepte keine Erstattung erfolgt ist. „Der Schaden beträgt über...
Mehr»
Das E-Rezept-Terminal im Brandenburgischen ist das Next Level der Rezeptsammelstellen. Was als Unterstützung der Apotheke vor Ort gedacht ist,...
Mehr»
Dass Arzneimittel charakteristische Gerüche aufweisen, ist keine Seltenheit. So kann Acetylsalicylsäure beispielsweise nach Essigsäure riechen....
Mehr»
Als Vorsitzender der Monopolkommission plädierte Professor Dr. Justus Haucap vor 15 Jahren für eine Liberalisierung des Apothekenmarktes. Auch...
Mehr»
Ein Inhaber musste nach seiner Abrechnung feststellen, dass für insgesamt 24 E-Rezepte keine Erstattung erfolgt ist. „Der Schaden beträgt über...
Mehr»
Seit zwei Jahrzehnten wurde das Apothekenhonorar nicht substanziell angehoben; viele Apothekerinnen und Apotheker hoffen daher, dass sich durch...
Mehr»