Was steckt im GSAV? Bei Pro Generika wurde über Spahns Initiative für mehr Sicherheit im Arzneimittelmarkt diskutiert.Foto: Svea Pietschmann
Verbandsvize Christoph Stoller hofft, zumindest bei den Rabattverträgen noch ein Ende der Exklusivausschreibungen durchsetzen zu können.Foto: Svea Pietschmann
Michael Hennrich (CDU) glaubt nicht, dass die Zeit noch für wesentliche Änderungen reicht.Foto: Svea Pietschmann
Für ihn ist das GSAV auch nur ein erster Schritt.Foto: Svea Pietschmann
Sie würde es gerne sehen, wenn das BfArM als zentrale Kontrollinstanz weiter gestärkt würde. Foto: Svea Pietschmann
Ein Fall wie Valsartan dürfe sich nicht wiederholen.Foto: Svea Pietschmann
Auch Stoller stellte die ketzerische Frage, was es dem Patienten nütze, den Wirkstofflieferanten zu kennen, wenn er ohnehin nicht auf ein anderes Präparat ausweichen könne.Foto: Svea Pietschmann
Geschäftsführer Bork Bretthauer hofft, dass das GSAV einen Paradigmenwechsel bringt.Foto: Svea Pietschmann
Das Thema wird Politik und Hersteller also weiter beschäftigen.Foto: Svea Pietschmann
Berlin
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Manchmal verrät ein einziger Versprecher mehr als ein wohl durchdachter Vortrag: Als Michael Hennrich (CDU) bei Pro Generika vom „Good Manufacturing Brexit“ sprach, war klar: Im GSAV wird es keine größeren Änderungen für die Industrie geben.
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