Nachspiel für die ABDA? Das Tohuwabohu um den neuen Pressechef vor einem Jahr hat juristische Folgen.Foto: Elke Hinkelbein
Sven Winkler, vormalig Sprecher des Helmholtz-Zentrums München, hatte kurzfristig abgesagt.Helmholtz Zentrum
ABDA-Hauptgeschäftsführer Dr. Sebastian Schmitz hatte mit Winkler über die Vorwürfe gesprochen. Wegen der öffentlich geführten Diskussion sei ein fairer Start nicht mehr möglich, hieß es damals zur Begründung aus der Jägerstraße.Foto: Elke Hinkelbein
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt bezeichnete die Angelegenheit später als „saublöde Geschichte“. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die ABDA zu mehr Compliance zu führen.Foto: Elke Hinkelbein
Florian Martius hatte die ABDA nach etwas mehr als einem Jahr verlassen, mitten in ihrer größten Krise, angeblich aus familiären Gründen.Foto: Elke Hinkelbein
Martius hatte das Erbe von Thomas Bellartz (rechts) angetreten, der von Juli 2007 bis August 2011 Pressesprecher war.Foto: Elke Hinkelbein
Annette Rogalla (Mitte) hatte sich zwei Jahre im Amt gehalten.Foto: Elke Hinkelbein
Elmar Esser (2.v.r.) war nach elf Jahren im Amt im Juni 2005 bei der ABDA ausgeschieden.Foto: Elke Hinkelbein
In der Jägerstraße geht es nicht nur darum, die Apotheker bei kritischen Themen nach außen zu vertreten, sondern auch intern den Draht zu den Mitgliedsorganisationen und zur Basis zu halten.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin
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Das Tohuwabohu um den neuen ABDA-Pressechef vor einem Jahr hat juristische Folgen.
Das Tohuwabohu um den neuen ABDA-Pressechef vor einem Jahr hat juristische Folgen.