Schlafstörungen

Jeder Dritte schläft schlecht

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Jeder dritte Deutsche leidet von Zeit zu Zeit unter Schlafstörungen. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage für die Krankenkasse KKH-Allianz hervor. Frauen sind der Studie zufolge häufiger betroffen. 39 Prozent gaben an, abends schlecht einschlafen zu können und nachts häufiger aufzuwachen. Bei Männern waren es nur 30 Prozent.

Als Hauptgrund für die nächtliche Unruhe nannte mehr als die Hälfte der 1006 Befragten Stress im Job. Es folgten private Sorgen und ein unregelmäßiger Schlafrhythmus. Jede dritte Frau gab an, ihre kalten Füße seien ein Grund für die Schlafstörungen. Jede Vierte hinderte das Schnarchen des Partners am Einschlafen.

Die meisten Befragten lesen (45 Prozent), hören Musik (31 Prozent) oder sehen fern (36 Prozent), wenn sie nicht einschlafen können. Jeder fünfte Mann greift zum Alkohol und genehmigt sich einen Schlummertrunk. Nur etwa 4 Prozent der Befragten gaben an, freiverkäufliche Schlaf- und Beruhigungsmittel einzunehmen.

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