Globaler Hilfsfonds

Deutschland bei Aids-Hilfe benötigt

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Eine Kürzung deutscher Gelder für den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria könnte nach Ansicht des Hilfsprojektes die weltweite Gesundheitsvorsorge gefährden. „Es ist nicht nur, dass mit Deutschland der drittgrößte Geldgeber ausfallen würde“, sagte Christoph Benn, Chefdiplomat des Fonds, der Nachrichtenagentur dpa. „Fast noch schlimmer ist die Signalwirkung: Andere Staaten schauen auf Deutschland. Wenn Berlin die Gelder so drastisch kürzt, werden im Windschatten auch andere Länder streichen.“

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