McKesson/Elliott

Der heiße Kampf um Celesio

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Kräftemessen am Kapitalmarkt: McKesson waren bei der Celesio-Übernahme die Hände gebunden.Foto: Elke Hinkelbein
Der US-Konzern will mindestens 75 Prozent der Aktien von Celesio einsammeln. Seit 1904 wird der in Dresden gegründete Großhändler an der Börse gehandelt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mit Großaktionär Haniel war sich McKesson im Oktober einig geworden, angeblich .Foto: Haniel
Der 600 Köpfe zählende Clan um Franz M. Haniel hatte nach genau 40 Jahren die Lust am Pharmagroßhandel verloren.Foto: Haniel
Haniel-Vorstandschef Stephan Gemkow braucht das Geld für andere Zwecke.Foto: Haniel
Obwohl in Streubesitz, waren die restlichen Aktien des im MDAX notierten Konzerns nicht so leicht einzusammeln.Foto: Elke Hinkelbein
Denn um die Aktionäre zu schützen, gibt es strenge Pflichten bei Übernahmeverfahren.Foto: Elke Hinkelbein
Dies nutzten Hedgefonds für Elliott, um sich in der Hoffnung auf einen Nachschlag bei Celesio einzukaufen.Foto: Elke Hinkelbein
Tatsächlich muss McKesson-Chef John Hammergren jetzt 50 Cent obendrauf legen. Das eigentliche Geschäft macht Elliott aber mit seinen aufgekauften Wandelanleihen.Foto: McKesson
Für alle anderen Aktionäre und Spekulanten ohne einen solchen Sonderdeal bleibt es bei dem 2-prozentigen Aufschlag.Foto: Elke Hinkelbein
Spätestens am Montagnachmittag soll feststehen, ob Celesio nach 178 Jahren noch ein eigenständiges Unternehmen bleibt oder nicht.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -

Kräftemessen am

Kapitalmarkt: Bis zuletzt war im Übernahmekrimi um Celesio alles offen.

Bis zuletzt war im Übernahmekrimi um Celesio alles offen. Erst wenige Stunden vor Ablauf der Angebotsfrist wurden sich McKesson, Haniel und Elliott handelseinig. Noch werden die Stimmen ausgezählt, vermutlich am Montagnachmittag wird klar sein, ob der Deal unter Dach und Fach ist. Der Poker war ein Lehrstück, mit welchen Bandagen in der Finanzwelt gekämpft wird.

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