APOTHEKE ADHOC Wahlumfrage 2013

Mehrheit für Union, AfD vor FDP

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Absolute Mehrheit: Ginge es nach den Apothekern, könnte die Union ab September alleine regieren.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die FDP ist zwar noch zweistellig, muss im Vergleich zu 2009 aber gehörig Federn lassen. Davon profitieren Union und AfD, nicht aber SPD und Grüne. Die Linke kann zulegen.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die FDP muss an alle Parteien Stimmen abgeben. Von der einstigen "Klientelpartei" sind die Apotheker offenbar enttäuscht.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Davon profitiert vor allem die Union, die ihr Ergebnis von 2009 um 11 Prozentpunkte verbessern kann.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die Linke kann von allen anderen Parteien Wähler abwerben.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die SPD kann dagegen nur bei der FDP Wähler klauen und muss ansonsten Stimmen abgeben. Damit reicht es nicht für den Einzug in den Bundestag.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Auch für die Grünen wird es trotz geringer Zuwächse eng. Sie kommen bei der Umfrage auf 4,7 Prozent.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Die Alternative für Deutschland (AfD) fährt mit 15 Prozent bei den Apothekern ein tolles Ergebnis ein. Dass die Wanderung nur positiv ist, liegt aber auch daran, dass die Partei 2009 noch nicht angetreten war.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Eine detaillierte Auswertung der Ergebnisse mit Grafiken und Analysen finden Sie im APOTHEKE ADHOC Dossier „Die Unwählbaren“. Dazu gibt es zusätzlich ein limitiertes DinA2-Plakat „Die Unwählbaren“ – so lange der Vorrat reicht.APOTHEKE ADHOC Dossier
Berlin -

Bei der APOTHEKE ADHOC Wahlumfrage 2013 erhielt die Union die Mehrheit der Stimmen.

Bei der APOTHEKE ADHOC Wahlumfrage 2013 erhielt die Union die Mehrheit der Stimmen. Die AfD liegt vor der FDP, die SPD würde genauso an der 5-Prozent-Hürde scheitern wie Bündnis 90/Die Grünen und die Piraten.

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