Spezial: Rote-Hand-Brief

Foto: Rote-Hand-Brief-Logo auf Papier.

Die AMK informiert in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) mittels... Mehr»

Xalkori: Risiko für Sehstörungen bei Kindern

Pfizer informiert mittels Rote-Hand-Brief über das Risiko von Sehstörungen bis hin zu schweren Verlusten des Sehvermögens unter der Therapie von Xalkori... Mehr»

Carbamazepin Aristo: Retardtabletten zerfallen im Mund

Aristo informiert mit einem Informationsbrief über den deutlich schnelleren Zerfall von Carbamazepin Aristo in den Wirkstärken 200 mg und 400 mg. Bei beiden... Mehr»

„Unüberbrückbare Herstellungsprobleme“ Natpar: Produktion wird weltweit eingestellt

Natpar: Produktion wird weltweit eingestellt

Mittels Rote-Hand-Brief informiert die Firma Takeda im Einvernehmen mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), dem Bundesinstitut für Arzneimittel und... Mehr»

Hydroxyethylstärke-Lösungen gehen außer Handel

Die sogenannten HES-Lösungen werden bei Hypovolämie eingesetzt – also dann, wenn Plasma oder Blut im Volumen ausgeglichen werden müssen. Aufgrund von... Mehr»

Foto: Rote-Hand-Brief-Logo auf Papier.

Sowohl für den Farnesoid-X-Rezeptor-Agonisten Ocalvia (Obeticholsäure, Intercept Pharma) als auch für das Fibrinolytikum Defitelio (Defibrotid, Gentium) liegt... Mehr»

Gekühlte Lagerung, schnelle Anwendung Imlygic: Gefährlich bei zu langem Auftauen

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Die Firma Amgen informiert mittels Rote-Hand-Brief in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über das... Mehr»

Foto: Rote-Hand-Brief-Logo auf Papier.

Der Hersteller Takeda informiert in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte... Mehr»

Foto eines Ausdrucks eines Rote-Hand-Briefs.

Der Hersteller Takeda infomiert in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)... Mehr»

Foto eines Ausdrucks eines Rote-Hand-Briefs.

Das bei Multipler Sklerose (MS) eingesetzte Medikament Mavenclad (Cladribin, Merck) kann zu schweren Leberschäden führen. In einem Rote-Hand-Brief weist der... Mehr»