Pharmahersteller

Pharma-Ranking 2015

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Platz 1: Novartis. Der Konzern mit Hauptsitz in Basel setzt in Deutschland rund 3,7 Milliarden Euro um.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zur Gruppe gehören neben der Pharmasparte (1,8 Milliarden Euro) ...Foto: APOTHEKE ADHOC
... die Generikamarken Sandoz/Hexal/1A (1,4 Milliarden Euro) sowie ...Foto: APOTHEKE ADHOC
... Alcon (400 Millionen Euro).Foto: APOTHEKE ADHOC
Bereits berücksichtigt sind die Geschäftsbereiche, die der Konzern im Rahmen seines Tauschgeschäfts mit GSK abgegeben hat.Foto: APOTHEKE ADHOC
Weltweit kommt der Konzern auf Erlöse von 50 Milliarden US-Dollar und damit auf Rang 2.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch die Nummer 2 im deutschen Pharmamarkt kommt aus Basel.Foto: Roche
Roche kommt hierzulande auf rund 2,7 Milliarden Euro. Stark ist das Klinikgeschäft; in den Apotheken liegt der Konzern nur auf Rang 7.Foto: Roche
Weltweit kommt Roche auf rund 48 Milliarden Dollar und damit auf Rang 4.Foto: APOTHEKE ADHOC
Sanofi konnte einen Platz nach vorn rücken. In Deutschland erlöst der Konzern knapp eine Milliarde Euro – ein knapper Vorsprung gegenüber den sich anschließenden Konkurrenten.Foto: Sanofi
Mit einem globalen Umsatz von 40 Milliarden US-Dollar rangiert der französische Konzern auf Platz 5.Foto: Elke Hinkelbein
In direkter Nachbarschaft zur Deutschlandzentrale von Sanofi am Potsdamer Platz in Berlin ist Pfizer untergebracht.Foto: Pfizer
Der US-Konzern liegt in Deutschland auf Rang 4, weltweit mit 49 Milliarden Dollar auf Rang 3.Foto: Elke Hinkelbein
Bayer ist die Nummer 5 im deutschen Markt, in den Apotheken konnte der Konzern zwei Plätze aufholen und liegt auf Rang 2.Foto: Bayer
Das globale Geschäft ist mehr als 50 Milliarden Dollar schwer; davon entfällt allerdings nur die Hälfte auf den Healthcare-Bereich. Rang 9.Foto: Bayer
Aufsteiger des Jahres war Gilead. Der US-Biotechkonzern arbeitete sich mit seinen Hochpreisern Sovaldi und Harvoni um fünf Plätze nach vorn auf Rang 6.Foto: Gilead
Mit Erlösen von 33 Milliarden US-Dollar liegt Gilead im weltweiten Ranking auf Platz 8.Foto: Gilead
Mit Teva/Ratiopharm folgt auf Rang 7 in Deutschland ein Generikahersteller.Foto: APOTHEKE ADHOC
Weltweit ist Teva im Generikabereich die Nummer 1, im gesamten Pharmamarkt mit 20 Milliarden Dollar knapp nicht mehr unter unter den Top-10.Foto: Teva
Mit Präparaten wie Januvia, Remicade und Enegy liegt MSD Sharp & Dohme in Deutschland auf Rang 8.Foto: MSD
Der US-Konzern gehört ebenfalls zum Hauptfeld mit rund einer Milliarde Euro Umsatz; knapp 200 Millionen Euro entfallen auf den Klinikbereich.Foto: APOTHEKE ADHOC
Weltweit liegt Merck auch nach dem Verkauf seiner OTC-Sparte an Bayer mit knapp 40 Milliarden Dollar auf Rang 6.Foto: MSD
Auf Rang 9 in Deutschland liegt Janssen mit knapp 800 Millionen Euro Umsatz.Foto: Elke Hinkelbein
Der Konzern hat ein starkes Klinikgeschäft und ist in den Apotheken nicht unter den Top-10.Foto: Elke Hinkelbein
Der US-Mutterkonzern Johnson & Johnson (J&J) liegt mit 70 Milliarden Dollar Umsatz auf Rang 1. Allerdings sind dabei der Konsumgüter- und der Medizintechnikbereich berücksichtigt; die Pharmasparte alleine erlöst 31 Milliarden Dollar.Foto: J&J
Ebenfalls knapp 800 Millionen Euro erlöst Abbvie in Deutschland. Rang 10.Foto: Abbvie
Mit knapp 23 Milliarden Dollar liegt der Konzern weltweit auf Rang 11.Foto: Abbvie
GlaxoSmithKline erlöst hierzulande eine Milliarde Euro, taucht aber in der IMS-Statistik nicht unter den Top-10 auf. Grund ist das Geschäft mit Zahncremes und Mundspüllösungen im Mass Market, das rund 200 Millionen Euro ausmacht.Foto: APOTHEKE ADHOC
Weltweit liegt GSK mit 34 Milliarden Dollar auf Rang 7.Foto: GSK
Rund 550 Millionen Euro erlöst Lilly in Deutschland.Foto: APOTHEKE ADHOC
Weltweit sind es 20 Milliarden Dollar, Rang 12.Foto: Lilly
Ebenfalls auf knapp 550 Millionen Euro kommt AstraZeneca in Deutschland.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das globale Geschäft hat ein Volumen von 25 Milliarden Dollar, Rang 10.Foto: AstraZeneca
Berlin -

Die Top-10-Hersteller teilen sich ein Drittel des deutschen Pharmamarktes. Der legte 2015 um 6 Prozent auf 38 Milliarden Euro zu. Gewinner und Verlierer im Überblick.

Der deutsche Pharmamarkt ist nach Angaben von IMS Health 2015 um 5,6 Prozent auf 38 Milliarden Euro auf Basis der Herstellerabgabepreise (ApU) gewachsen. Davon entfallen 4,8 Milliarden Euro auf den Klinikbereich, entsprechend 13 Prozent. Nach Absatz liegt der Anteil bei 9 Prozent, bei insgesamt knapp 95 Millionen Zähleinheiten.

Die Top-10-Hersteller teilen sich mehr als ein Drittel des Marktes – allesamt internationale Multis, die auch das globale Geschäft dominieren. Die Gewinner und Verlierer des Jahres im Überblick.

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