Apothekenpolitik

Ewige Hassliebe: Grüne und Apotheken

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Jahrzehntelange Hassliebe: Die Grünen haben mit ihren Positionen zu Apotheken schon hin und wieder für Aufsehen gesorgt.Foto: Elke Hinkelbein
Bereits vor der Bundestagswahl 2013 hatte sich der damalige Fraktionschef Jürgen Trittin für Apothekenketten ausgesprochen. Als „Knotenpunkte der Beratung“ müssten Apotheken mehr als nur eine Abgabestelle für Medikamente sein.Foto: Elke Hinkelbein
Birgitt „Biggi“ Bender hatte sich in Apothekerkreisen einen Namen als Liberalisierungsfreundin gemacht, bei der Bundestagswahl 2013 hat sie kein Mandat mehr erreicht.Bender Foto: Elke Hinkelbein
Sie trat sogar mit Celesio-CEO Fritz Oesterle zu einer Diskussionsrunde im Bundestag an.Foto: Elke Hinkelbein
Im Grünen-Wahlprogramm 2013 tauchte der Begriff „Apotheke“ zwar nicht auf, Positionen gab es aber trotzdem.Foto: Elke Hinkelbein
Parteichefin Claudia Roth forderte im Wahlkampf 2013 ein Ende des Mehrbesitzverbots.Foto: Bündnis 90/Die Grünen
NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens stellt sich vor, dass sich Mediziner und Pharmazeuten in entlegenen Regionen gegenseitig vertreten sollen.Foto: Elke Hinkelbein
Kordula Schulz-Asche, Mitglied des Gesundheitsausschusses und Fraktionssprecherin für Gesundheitswirtschaft, findet, die Grünen haben die Wähler mit ihrer Apothekenpolitik nicht verschreckt.Foto: Elke Hinkelbein
Der Bundesvorsitzende Cem Özdemir ist zwar kein Apotheken-Experte, besetzt aber eine thematisch verwandte Nische. Er hatte sich zuletzt intensiv für die Legalisierung von Cannabis eingesetzt.Foto: Sedat Mehder
Harald Terpe ist Sprecher für Sucht- und Drogenpolitik und Obmann im Gesundheitsausschuss. Auch er forderte die „Entkriminalisierung“ von Cannabis-Besitz und -Anbau.Foto: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Maria Klein-Schmeink, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, findet, man brauche Apotheker, die ihren Auftrag als Heilberuf ernst nehmen. So lautete ihr Fazit nach einem Apothekenbesuch in NRW.Foto: Elke Hinkelbein
Der Abgeordnete Tobias Lindner fordert nicht nur rollende Apotheken, sondern auch einen Ausbau der Telemedizin und Videokonferenzen zwischen Apotheker, Arzt und Patient.Foto: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Mehr um Pflege als um Apotheken kümmert sich Elisabeth Scharfenberg, Mitglied im Gesundheitsausschuss. Sie warf der Großen Koalition zuletzt vor, kein fortschrittliches Konzept zu haben,Foto: Die Grünen
Aus Sicht von Anja Piel, Chefin der Grünen in Niedersachsen, könnte die Arzneimittelversorgung auch gut ohne Fremdbesitzverbot funktionieren.Foto: Grüne
„Ideen statt Parolen“ fordert Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt. Ideen für das Gesundheitssystem hat sie aber nicht.Foto: Elke Hinkelbein
Der zweite Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter hat ebenfalls andere Leib- und Magenthemen als die Apotheke. Er kümmert sich lieber um den Umweltschutz.Foto: Stefan Kaminski
Renate Künast, eines der prominenteren Gesichter der Partei, hat sich schon lange nicht mehr zu Apotheken geäußert. Vor einigen Jahren bezeichnete sie die Apotheker als Profiteure der damaligen Gesundheitspolitik.Foto: Elke Hinkelbein
Ex-Galeonsfigur Joschka Fischer hatte sich im Zuge der Gesundheitsreform 2003 gemeinsam mit Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) für die Aufhebung des Mehrbesitzverbots stark gemacht.Foto: Elke Hinkelbein
Konstantin von Notz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, befasste sich jüngst mit dem Datenschutz im Gesundheitswesen. Apotheken sind bislang nicht sein Thema.Foto:Grüne
Berlin -

Polarisierende Positionen von Grünen zu Apothekenthemen gibt es haufenweise. Eine Übersicht in Bildern.

Die Grünen haben sich schon häufig mit polarisierenden Positionen zu Apothekenthemen hervorgetan. Nicht immer haben sie sich damit Freunde gemacht – aber die Positionen sind vielfältig. Eine Übersicht.

Politik
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