Apotheker enttäuscht: Ex-Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) bekommt keine gute Noten für seine Arbeit.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Vor der Bundestagswahl 2009 hätte jeder dritte Pharmazeut Bahr direkt zum Gesundheitsminister gewählt.Foto: Elke Hinkelbein
Das Ministerium ging zwar an die FDP, doch zunächst wurde Philipp Rösler Minister. Der ehemalige niedersächsische Wirtschaftsminister hatte mit Ursula von der Leyen (CDU) und Barbara Stamm (CSU) über die Ausrichtung der Gesundheitspolitik verhandelt.Foto: Elke Hinkelbein
Bahr wurde zunächst Staatssekretär im BMG, genauso wie Annette Widmann-Mauz (CDU).Foto: Elke Hinkelbein
Als Rösler ins Wirtschaftsministerium wechselte, ...Foto: Elke Hinkelbein
... wurde Bahr im Mai 2011 als Minister vereidigt.Foto: Elke Hinkelbein
Zum Schichtwechsel gab es im BMG Lakritze: Smileys für Bahr, Autos, Fahrräder und Taler für Rösler.Foto: Elke Hinkelbein
Die beiden Weggefährten hatten weiter gemeinsame Projekte: die Apothekenvergütung, die Förderung der Gesundheitswirtschaft oder die Verjüngung der FDP.Foto: Elke Hinkelbein
Genauso wie Rösler kokettierte Bahr mit dem vermeintlich Persönlichen: Bunten Socken etwa ...Foto: Elke Hinkelbein
... oder unkonventionellen Auftritten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bahr inszenierte sich als junger, freundlicher und engagierter Minister.Foto: Elke Hinkelbein
Das Verhältnis zu den Apothekern war nicht das beste, auch wenn Bahr gelegentlich symbolisch in den Kittel schlüpfte.Foto: Elke Hinkelbein
Kurz vor dem Apothekertag 2012 besuchte er eine Notdienstapotheke auf dem Land.Foto: APOTHEKE ADHOC
Immer auch blieb er verhaftet in der Parteipolitik. Zuletzt musste er um Stimmen kämpfen.Foto: Elke Hinkelbein
Laut Bahr hätten auch die Apotheker profitiert, wenn die FDP weiter hätte regieren können.Foto: Elke Hinkelbein
Für seine Partei will er künftig nur noch ehrenamtlich tätig sein. Über seine beruflichen Pläne hat er noch nichts verraten.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin
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Daniel Bahr (FDP) bekommt von den Apothekern keine gute Noten für seine Arbeit.
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