Hoch in den Himmel: Die ABDA will beim Apothekerhaus zwei Etagen aufstocken.Foto: Elke Hinkelbein
Die ABDA hatte das Apothekerhaus 2002 bezogen. Der Kaufpreis betrug damals 47 Millionen D-Mark.Foto: Elke Hinkelbein
Der Gesamtvorstand sieht die ABDA auch in der Verantwortung, das historische Gebäude in Berlin als Kulturgut zu erhalten.Foto: Elke Hinkelbein
1500 Quadratmeter Fläche sollen durch die Aufstockung neu geschaffen werden. Allerdings entfällt nur ein Drittel auf Büros und Besprechungräume.Foto: Elke Hinkelbein
Im Apothekerhaus sind aktuell 64 Mitarbeiter untergebracht.Foto: Elke Hinkelbein
Zwei Dutzend weitere arbeiten in extern angemieteten Räumen. Ziel der Erweiterung ist eine Zusammenführung der Arbeitsplätze.Foto: Elke Hinkelbein
Im alten Apothekerhaus in Eschborn bei Frankfurt sind weitere Abteilungen untergebracht.Foto: APOTHEKE ADHOC
Dort sitzen auch die wirtschaftenden Töchter wie Govi und WuV.Foto: APOTHEKE ADHOC
In Berlin sitzt an einem anderen Standort außerdem der Nacht- und Notdienstfonds des DAV.Foto: Elke Hinkelbein
Vor drei Jahren hatte man bei der ABDA überlegt, das Nachbargrundstück zu kaufen und zu bebauen. Doch die Gremien entschieden sich dagegen.Foto: Elke Hinkelbein
Stattdessen entstehen jetzt Eigentumswohnungen. Die Bauarbeiten sind abgeschlossen.Foto: Elke Hinkelbein
Doch im Apothekerhaus gibt es Probleme. Denn die Bauarbeiten nebenan haben die Gebäudesubstanz in Mitleidenschaft gezogen.Foto: Elke Hinkelbein
Die ABDA zählt die Risse. Alleine 2012 wurden knapp 22.000 Euro für „Beweissicherung, Rissmonitoring“ ausgegeben. Weitere 48.000 Euro kosteten die Schwingungsmessungen.Foto: Elke Hinkelbein
Die Brandschutzprobleme sind auch noch nicht gelöst. Es gibt zu wenig Fluchtwege, das Haus ist nur durch den Haupteingang ins Freie zu verlassen.Foto: Elke Hinkelbein
Dem Vernehmen nach steht der Abgang von Finanzgeschäftsführer Jürgen Siegemund auch in Zusammenhang mit dem Ärger um die Immobilie.Foto: ABDA
Jetzt muss Hauptgeschäftsführer Dr. Sebastian Schmitz eine Lösung finden.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin
-
Hoch in den Himmel: Die ABDA will beim Apothekerhaus zwei Etagen aufstocken.
Hoch in den Himmel: Die ABDA will beim Apothekerhaus zwei Etagen aufstocken.
In der Türkei gehöre es mittlerweile zum Alltag, stundenlang in einem Krankenhaus auf ein Arztgespräch zu warten, so eine Inhaberin. „Wir haben...
Mehr»
Die Apothekerkammer Nordrhein (AKNR) kämpft schon seit mehreren Jahren in einer Vielzahl von Verfahren zusammen mit der Kanzlei Friedrich Graf...
Mehr»
Das Kabinett hat die Notfallreform beschlossen. Mit Folgen für die Apotheken: Die sind nicht nur Teil der Notfallversorgung in den Integrierten...
Mehr»
Die Zahl der Apotheken fällt unaufhaltsam. Im ersten Halbjahr 2024 wurde laut Abda mit 17.288 Betriebsstätten ein neuer Tiefstand erreicht. Das...
Mehr»
Ursprünglich sollte das Apotheken-Reformgesetz (ApoRG) eigentlich letzte Woche im Kabinett beschlossen werden, das jedenfalls war der Zeitplan...
Mehr»