Thema: GBA/IQWIG

Artikel zum Thema

Substitutionsausschlussliste Einmal aut-idem und zurück

Eigentlich sollte die Aut-idem-Liste Patienten und Apothekern das Leben leichter machen. Nach einem Jahr kann man sagen: Dieses Ziel wurde mitnichten erreicht.... Mehr»

Im neuen Jahr erwartet die Apotheker auch ein neues Rezept: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Regeln für Verordnungen von Klinikärzten beschlossen.... Mehr»

Endgültiges Aus für Tresiba (Insulin degludec): Novo Nordisk nimmt am 15. Januar 2016 sein Basalinsulin vom Markt. Der dänische Hersteller hatte sich mit dem... Mehr»

Krankenkassen müssen Mistelpräparate nur in Ausnahmefällen erstatten. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) bestätigt. Eine Krebspatientin war mit ihrer Klage... Mehr»

Cosentyx mit beträchtlichem Zusatznutzen

Erfolgsmeldung für Novartis: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) bescheinigt dem Antipsoriatikum Cosentyx (Secukinumab) einen beträchtlichen Zusatznutzen für... Mehr»

Krebsmedikamente top, Antiemetikum flop

Drei Präparate haben die Nutzenbewertung hinter sich – mit unterschiedlichem Erfolg. Bristol-Myers Squibb (BMS) erhält auch für eine weitere Indikation seines... Mehr»

BPI: Kassen schüchtern Ärzte ein

Die Pharmaindustrie ist kein Freund des AMNOG und hofft, beim Pharmadialog Nachbesserungen durchsetzen zu können. Denn Innovationen würden durch die frühe... Mehr»

Bestnote für Giotrif, Niederlage für Xadago

Erheblich statt beträchtlich: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat Giotrif (Afatinib) auf die Bestnote hochgestuft. Das Präparat wird zur Behandlung von... Mehr»

Beträchtlicher Zusatznutzen für Lixiana

Lixiana (Edoxaban) besitzt in der Prophylaxe von Schlaganfällen einen beträchtlichen Zusatznutzen im Vergleich zu Warfarin. Zu diesem Urteil kommt das Institut... Mehr»

Arzneimittelbewertung Hecken: Apotheker in den G-BA

Hecken: Apotheker in den G-BA

Ob sie in den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hinein wollen, wissen die Apotheker selbst nicht so recht. Der Vorsitzende des Gremiums, Josef Hecken, würde es... Mehr»

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