Heerlen 2023: Der deutsche Bundeskanzler Jens Spahn bringt DocMorris das Rx-Boni-Geld persönlich vorbei.Montage: APOTHEKE ADHOC
Tatsächlich gar nicht so frei aus der Luift gegriffen, wie man denken könnte: Sollte der EuGH die Boni von DocMorris steuerlich berücksichtigen, müsste der Staat zahlen.Foto: Elke Hinkelbein
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) muss sich erneut mit dem Thema Rx-Boni beschäftigen.Foto: EuGH
Der Bundesfinanzhof (BFH) verwies jetzt eine umsatzsteuerrechtliche Klage an die Luxemburger Richter.Foto: Kier
DocMorris will seine Rx-Boni gerne bei der Umsatzsteuer geltend machen. Darüber soll jetzt der EuGH entscheiden. Aufgerufen ist damit auch die Rx-Boni-Problematik.Screenshot
Auch vor dem Finanzgericht Düsseldorf hatte DocMorris keinen Erfolg mit dem Verrechnungsmodell.Foto: APOTHEKE ADHOC
DocMorris geht es um die grundsätzliche steuerliche Anerkennung von Werbekosten.Screenshot
Um das zwischenzeitliche Boni-Verbot zu umegehen, hatte DocMorris einen Arzneimittelcheck vergütet – die Prämie stand allerdings im Verhältnis zum Wert des Arzneimittels.Foto: Elke Hinkelbein
Für die Teilnahme an einem Arzneimittel-Check entschädigte DocMorris seine Kunden mit bis zu 15 Euro Prämie.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin
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Der EuGH hat entschieden: Bundeskanzler Jens Spahn muss zu grünem Kreuze kriechen und DocMorris seine Rx-Boni erstatten – eine nicht ganz unrealistische Dystopie der nahen Zukunft.
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