Direktgeschäft

Die Betriebserlaubnis, bitte!

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Bitte identifizieren: Um die Auflagen der Behörden zu erfüllen, müssen Hersteller für den Direktvertrieb die Betriebserlaubnis der Apotheken einholen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Laut Gesetz dürfen Hersteller Fertigarzneimittel nur an Betriebe und Einrichtungen liefern, die über eine Erlaubnis verfügen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Stada verlangt laut OTC-Chef Adil Kachout schon immer die Betriebserlaubnis.Foto: Elke Hinkelbein
Bayer will die Apotheken in den kommenden Monaten anschreiben.Foto: Elke Hinkelbein
Der Berliner Hersteller Bausch & Lomb hat Ende 2012 vom zuständigen Landesamt die Auflage erhalten. Seitdem sammelt der Außendienst die Nachweise ein.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei den Apothekerkammer Nordrhein kennt man die Anfragen. Verunsicherten Apothekern wird geraten, sich die Situation von den Firmen erklären zu lassen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bayerns Kammerpräsident Thomas Benkert wurde selbst bereits von verschiedenen Herstellern um einen Nachweis gebeten. Die Betriebserlaubnis vorzuzeigen, ist für ihn kein Problem.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -

Hersteller können von Apotheken im Direktgeschäft die Betriebserlaubnis verlangen.

Hersteller können von Apotheken im Direktgeschäft die Betriebserlaubnis verlangen. Einzelne Aufsichtbehörden fordern von Firmen diesen Nachweis. Dadurch soll sichergestellt werden, dass ihre Direktlieferungen nur bei zugelassenen Apotheken ankommen. Apotheker können die Herausgabe zwar verweigern, werden dann aber nicht mehr mit Arzneimitteln beliefert.

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