BMG-Datenskandal

„Wir kennen keine Anklage“

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Die Berliner Staatsanwaltschaft will Anklage gegen zwei Beschuldigte im BMG-Datenskandal erheben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Offenbar gibt es noch formale Probleme mit der Zustellung ans Landgericht Berlin.Foto: APOTHEKE ADHOC
Den Beschuldigten wird vorgeworfen, sich unberechtigt Zugang zu Dokumenten des Ministeriums verschafft zu haben.Foto: Elke Hinkelbein
Angeblich ging es unter anderem um Gesetzentwürfe, die im Ministerium noch in Bearbeitung waren.Foto: Elke Hinkelbein
Vor allem Unterlagen der Leitungsebene sollen entwendet worden sein.Foto: Elke Hinkelbein
Als Mitarbeiter des IT-Dienstleisters Bechtle hatte einer der beiden Beschuldigten demnach Zugang zu den Computern.Foto: Elke Hinkelbein
Angeklagt werden soll als Abnehmer demnach auch der ehemalige Pressesprecher der ABDA, Thomas Bellartz (hier bei einer Lesung seines Buches „Das Schleppnetz“ in Leipzig).Foto: Martin Jehnichen
Vermutung, der angeblich Datenklau gehe auf Initiative der ABDA zurück, ließen sich laut FAZ nicht erhärten.Foto: Elke Hinkelbein
Noch vor seinem Amtsantritt gab ABDA-Präsident Friedemann Schmidt zu Protokoll, es sei nicht Politik des Hauses, „Interessen der Apothekerschaft mit dem Scheckbuch zu vertreten“.Foto: Elke Hinkelbein
Beim DAV-Wirtschaftsforum versicherte DAV-Chef Fritz Becker, es habe keinen Apothekerspion gegeben.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -

Im BMG-Datenskandal wehren sich die Beschuldigten gegen das Vorgehen der Ermittler.

Die Berliner Staatsanwaltschaft will Anklage gegen zwei Beschuldigte im BMG-Datenskandal erheben. Doch die Beschuldigten wehren sich gegen das Vorgehen der Ermittler.

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