Koalitionsverhandlungen

Apothekenketten waren Zankapfel

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Kampf um Ketten: In den Koalitionsverhandlungen hat sich die SPD ein Bekenntnis zur inhabergeführten Apotheke eher abringen lassen.Foto: Elke Hinkelbein
Unter Vorsitz von Jens Spahn (CDU) ...Foto: Elke Hinkelbein
... und Professor Dr. Karl Lauterbach (SPD) hatten die Gesundheitsexperten sich unter anderem mit Arzneimitteln und Apotheken beschäftigt.Foto: Elke Hinkelbein
Seit dem 23. Oktober verhandeln die 17 Gesundheitsexperten (hier: Professor Dr. Michael Schierack und Spahn (beide CDU)).Foto: Elke Hinkelbein
Von der SPD sitzen neben Lauterbach die bisherige Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Dr. Carola Reimann, ...Foto: Elke Hinkelbein
... und die stellvertretende gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, Hilde Mattheis, mit am Tisch.Foto: Elke Hinkelbein
Die CDU hat außerdem Michael Hennrich in den Verhandlungen ...Foto: Elke Hinkelbein
... die CSU unter anderem den bisherigen Fraktionsvize Johannes Singhammer.Foto: Elke Hinkelbein
Am Ende jeder Verhandlungsrunde werden die Beschlüsse für den Koalitionsvertrag protokolliert.Foto: Elke Hinkelbein
Gleich zu Beginn hatten Union und SPD sich darauf geeinigt, dass der Herstellerrabatt im kommenden Jahr 7 Prozent betragen soll.Foto: Elke Hinkelbein
Kliniken sollen nach Qualitätskriterien vergütet, defizitäre Häuser in Heime umgewandelt werden.Foto: AOK
Die CSU ist für den Erhalt der bestehenden Strukturen. Über den Klinik-Fonds müssen daher womöglich die Chefs von Union und SPD entscheiden.Foto: Elke Hinkelbein
Anders als vor vier Jahren verhandeln die Gesundheitsexperten nicht in der niedersächsischen Landesvertretung, sondern im Paul-Löbe-Haus.Foto: Elke Hinkelbein
Für den Koalitionsvertrag haben Union und SPD zwei Seiten zu Arzneimitteln und Apotheken vorgelegt.Foto: Elke Hinkelbein
Noch in diesem Jahr soll die neue Regierung stehen.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -

Union und SPD bekennen sich zum Fremd- und Mehrbesitzverbot. Davor gab es hierzu eine Debatte.

Union und SPD bekennen sich unter anderem zum Fremd- und Mehrbesitzverbot für Apotheken. Dem gemeinsamen Beschluss waren harte Verhandlungen der Union mit der SPD vorausgegangen.

Gesundheitspolitik
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