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Alleinstellungsmerkmal Drive-in

Apotheken mit Autoschalter

Alleinstellungsmerkmal Drive-in

03.09.2018 14:54 Uhr

Vorreiter: Alphapoint-Apotheke von Dr. Ulf Haverland war seinen Angaben nach die erste Drive-in-Apotheke Deutschlands.Foto: Alphapoint-Apotheke

Im Jahr 2005 ließ er das Areal um seine Apotheke für mehr als 70.000 Euro umbauen. Foto: Alphapoint-Apotheke

Inzwischen hat Haverland eine weitere Apotheke mit einem Autoschalter ausgestattet. Foto: Alphapoint-Apotheke

Auch Apothekerin Katrin Hausotter wollte unbedingt einen Autoschalter installieren.Foto: Gelo-Apotheke

Als in Lorch ein Ärztehaus mit einer Apotheke umgebaut wurde, ergriff sie die Gelegenheit. Foto: Gelo-Apotheke

Auch sie berichtet, dass die Kunden der Gelo-Apotheke die Neuheit gut angenommen haben. Foto: Gelo-Apotheke

Ob sie damit mehr Umsatz machen wird, kann die Apothekerin noch nicht abschätzen. Die GeLo-Apotheke hat erst seit drei Monaten offen.Foto: Gelo-Apotheke

Apothekerin Meile Roßberg hat vor einem Jahr eine ehemalige Kaiser's-Filiale zu einer Apotheke umgebaut. Foto: Hahnerberg-Apotheke

Auch sie ließ einen Autoschalter einbauen. Foto: Hahnerberg-Apotheke

Wieviele Apotheken inzwischen einen Drive-In haben, lässt sich allerdings nicht sagen. Foto: Hahnerberg-Apotheke

Eine offizielle Statistik gibt es nicht.Foto: Hahnerberg-Apotheke

Apothekeninhaber, die sich für einen Autoschalter entschieden haben, sehen diesen in erster Linie als zusätzlichen Service für Patienten. Auch in Wuppertal ist die Hahnerberg-Apotheke die einzige mit einem Drive-In-Schalter.Foto: Hahnerberg-Apotheke

Sobald ein Auto die installierte Lichtschranke passiert, ertönt im Backoffice der Apotheke ein Ton- und Lichtsignal.Foto: Hahnerberg-Apotheke

Apotheker Bernd Gerstl geht noch einen Schritt weiter: Bei ihm darf das Fahrrad mit in die Apotheke.Foto: Hölty-Apotheke

„Die Leute sind begeistert“, erzählt Gerstl, der selbst leidenschaftlicher Radfahrer ist.Foto: Hölty-Apotheke

In seiner Hölty-Apotheke hat Gerstl zwei Fahrradständer aufgestellt. Auch den Botendienst erledigt das Team per Fahrrad.Foto: Hölty-Apotheke

„Für Mütter, die mit schweren Tüten vom Einkauf kommen, ist das eine erhebliche Erleichterung“, berichtet der Apotheker. „Die Kinder können im Sitz bleiben.Foto: Hölty-Apotheke

Ohne Parkplatzsuche: Inhaber Markus Techet baute einen Autoschalter an seine Schwanen-Apotheke in Klingenberg und hat die Investition keineswegs bereut.Foto: Markus Techet

Nicht aus dem Auto aussteigen, keine ewige Parkplatzsuche, schnell nach dem Kinderarztbesuch ein Hustenmittel kaufen: Techet zählt gerne die Vorteile seiner Drive-in-Apotheke auf.Foto: Markus Techet

Die Hubertus Apotheke in Berlin verfügt ebenfalls über den bequemen Service.Foto: APOTHEKE ADHOC

Seit 2010 gibt es den Drive-in-Schalter mit Namen „Apo Pickup“ bereits.Foto: APOTHEKE ADHOC

Am Autoschalter erfahren Patienten eine ausführliche Beratung.Foto: APOTHEKE ADHOC

Im Netz wirbt die Apotheke damit, dass das Drive-in-Konzept zügig und problemlos vonstattengeht.Foto: APOTHEKE ADHOC

Inhaber Bernd Drevenstedt hat das Konzept von dm und Schlecker abgeguckt.Foto: APOTHEKE ADHOC

Der Autoschalter wird zur Pick up-Stelle.Foto: APOTHEKE ADHOC

Allerdings kümmern sich die rund 50 Mitarbeiter um Drevenstedt zusätzlich zu der Versorgung von Patienten, auch um die Belieferung von Pflegeheimen, Kliniken und Arztpraxen.Foto: APOTHEKE ADHOC

Der Drive-in-Service dient vor allem dazu, dass sich keine Staus bilden.Foto: APOTHEKE ADHOC

Ein Schild macht Autofahrer auf die Existenz der Drive-in-Apotheke aufmerksam.Foto: APOTHEKE ADHOC

Berlin -

Im Jahr 2005 eröffnete die erste Apotheke mit einem Drive-in-Schalter. Seitdem haben etliche Kollegen in ganz Deutschland entsprechende Abgabefenster eingerichtet.

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