Gesundheitszeitschriften

Burda bringt Netdoktor an den Kiosk

, Uhr
Berlin -

Burda bringt unter der Marke Netdoktor ein Gesundheitsmagazin auf den Markt. Die größte deutschsprachige Gesundheitsplattform soll laut Verlag ihre digitale medizinische Beratungskompetenz auch am Kiosk unter Beweis stellen.

Das Netdoktor-Magazin erscheint ab dem 14. April viermal jährlich. In gewohnter Qualität soll es wissenschaftlich fundiert zu Krankheiten, Symptomen, Untersuchungen, Therapien und Medikamenten informieren. Schwerpunkthema der Erstausgabe ist das „gesunde Herz“. Das Magazin mit einem Heftumfang von 100 Seiten erscheint zum Start in einer Druckauflage von rund 100.000 Exemplaren und kostet 4,95 Euro.

Überschneidungen zu My life soll es nicht geben, schon wegen der unterschiedlichen Vertriebskanäle: My life gibt es laut einer Sprecherin nur als Kundenmagazin in der Apotheke vor Ort und das Netdoktor-Magazin im normalen Zeitschriftenhandel. Das Netdoktor-Magazin komme außerdem immer mit einem Schwerpunkt-Thema in den Handel.

Redaktionell verantwortet wird das Magazin von Jens Richter, Chefredakteur und COO von Netdoktor. Umgesetzt wird es von den Fachjournalisten:innen im Competence Center Health im Verlagsbereich „Popular“.

Dorothe Kiefer, Brand Director Health: „Netdoktor ist der Pionier der deutschen Gesundheitsportale und die führende Plattform für digitale Gesundheitsthemen im deutschsprachigen Raum. Für über zehn Millionen Nutzer sind die Domains in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine wichtige, verlässliche und kompetente Informationsquelle. Die starke Marke Netdoktor bringen wir nun mit Schwerpunkt-Magazinen auch an den Kiosk.“

 

Newsletter
Das Wichtigste des Tages direkt in Ihr Postfach. Kostenlos!

Hinweis zum Newsletter & Datenschutz

Neuere Artikel zum Thema
Mehr zum Thema
„Ich habe eine Rechnung für ‚Nichtstun‘ erhalten.“
Audit verweigert: AfP will 326 Euro
Feld nicht den Versendern überlassen
Card Link: Gedisa bringt standeseigene Lösung
Mehr aus Ressort
Reha-Sparte wird abgestoßen
GHD verkauft OTB

APOTHEKE ADHOC Debatte