Nicht lieferfähig: Zum Start der AOK-Rabattverträge im Juni hatten die Apotheker viel Ärger mit Metoprolol-Succinat.Foto: Elke Hinkelbein
Apotheker sollen allein im Juni 30.000 Rezepte mit Metoprolol-Succinat von Betapahrm bedruckt haben, obwohl das Produkte noch nicht im Handel war.Foto: Elke Hinkelbein
AOK-Rabattchef Dr. Christopher Hermann drohte den Apothekern mit strafrechtlichen Konsequenzen und Bußgeldern.Foto: Elke Hinkelbein
Aus der Sicht von DAV-Chef Fritz Becker sorgen die AOK-Rabattverträge für Chaos in den Apotheken.Foto: Elke Hinkelbein
Die Fehler waren bei der Abrechnung aufgefallen - Betapharm sollte Herstellerabschläge für nicht ausgelieferte Ware bezahlen.Foto: Elke Hinkelbein
Zu wenig Vorlauf: Wegen der kurzfrisitigen Umsetzung der AOK-Rabattverträge konnte Betapharm laut Geschäftsführer Michael Ewers nicht pünktlich liefern.Foto: Elke Hinkelbein
Die Großhändler wurden erst im September - also mehr als drei Monate nach dem Start der Rabattverträge - vom Hersteller beliefert.Foto: Elke Hinkelbein
Die AOK-Baden-Württemberg hatte gegen 80 Apotheker Anzeige wegen Betrugs gestellt. Ein Drittel der Verfahren wurde inzwischen eingestellt.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin
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Nicht lieferfähig: Zum Start der AOK-Rabattverträge im Juni hatten die Apotheker viel Ärger mit Metoprolol-Succinat.
Nicht lieferfähig: Zum Start der AOK-Rabattverträge im Juni hatten die Apotheker viel Ärger mit Metoprolol-Succinat.
In einem Rote-Hand-Brief wird auf das dosisabhängige erhöhte Risiko für Vorhofflimmern bei Patient:innen mit kardiovaskulären Erkrankungen oder...
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