Versorgungsnot auf dem Land? Der Betriebsrat von Schlecker, die Linke und weitere Politiker fordern staatliche Unterstützung für die angeschlagene Drogeriekette.Foto: clango
Am 20. Januar wurde bekannt, dass Schlecker pleite ist.Foto: Elke Hinkelbein
Die Pleite der US-Bank Lehman & Brother's löste im September 2008 eine weltweite Wirtschaftskrise aus, in mehreren Ländern musste der Staat rettend einspringen.Foto: David Shankbone
Die Einlagen sind sicher: Nach der Pleite von Lehman & Brother's beeilte sich der damalige Finanzminister Peer Steinbrück (SPD), die Bürger zu beruhigen.Foto: JamesReaFotos
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) profilierte sich als Krisenmanagerin.Foto: Elke Hinkelbein
Trotzdem musste der Staat an einigen Stellen einspringen, beispielsweise zur Rettung der West LB.Foto: Marek Gehrmann
Der US-Autokonzern General Motors entschied sich in letzter Minute gegen Hilfen für Opel.Foto: Ingolfson
Too big to fail? Die Mitarbeiter der Drogeriekette Schlecker hoffen auf Rettung ihres Arbeitgebers.Foto: Elke Hinkelbein
Die Linken sehen in der Schlecker-Pleite eine Chance, den Arbeitnehmern zu mehr Rechten zu verhelfen.Foto: Elke Hinkelbein
Dagegen sorgt sich Mecklenburgs Gesundheitsministerin Manuela Schwesig (SPD) um die Grundversorgung auf dem Land.Foto: MP
Dagegen hat ihr Parteifreund Nils Schmid als baden-württembergischer Wirtschaftsminister ein Auge auf den Konzern.Foto: Dirk Baranek
Berlin
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Nach der Finanzkrise waren Staatshilfen in aller Munde. Jetzt sorgt die Schlecker-Pleite für neue Diskussionen.
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