Das easy-Konzept gibt es seit 2005, zunächst als Versandapotheke.Foto: easyApotheke
In einer ehemaligen Tankstelle eröffneten 2006 der erste Discountmarkt für Arzneimittel.Foto: APOTHEKE ADHOC
Inhaber Harald Steinert führt seit 2007 den Standort in Hildesheim.Foto: APOTHEKE ADHOC
easy-Gründer Oliver Blume wollte sein Konzept stringenter umsetzen als DocMorris.Foto: Elke Hinkelbein
Doch nach dem Machtwechsel bemüht man sich bei easyApotheke nach allen Kräften, das Billigimage loszuwerden.Foto: easy
Laut den beiden Vorständen Lars Horstmann (r.) und Stephan Just sind gute Preise für Verbraucher heute selbstverständlich.Foto: Elke Hinkelbein
Dass früher auf den Preis abgehoben wurde, findet das neue Management richtig. Jetzt sollen auch andere Stärken herausgestellt werden.Foto: Elke Hinkelbein
So kann easy nach eigenem Bekunden mit einem großen Sortiment punkten.Foto: Elke Hinkelbein
Weil an der Kasse am Ausgang bezahlt wird, ...Foto: Elke Hinkelbein
... bleibt am HV-Tisch laut easy mehr Zeit für die Beratung.Foto: Elke Hinkelbein
Im Freiwahlbereich sollen die Kunden ungestört shoppen.Foto: Elke Hinkelbein
Auch Aktionstage sind weiter fester Bestandteil des Konzepts.Foto: Elke Hinkelbein
Beim Thema Rx-Boni hatte easyApotheke zuletzt vor Gericht Schlappen hinnehmen müssen.Foto: APOTHEKE ADHOC
An Werbeslogans wie „Das beste Mittel gegen teuer“ oder „Schön, wenn man Marken billiger kriegt“ hatte sich der Verband Wirtschaft im Wettbewerb gestoßen.Foto: Elke Hinkelbein
Auch wenn easy von der Discounterstrategie abrückt, versteht sich das Franchisekonzept weiter als Gegenentwurf zur klassischen Apotheke.Foto: Elke Hinkelbein
Im kommenden Jahr soll mit etwas Verspätung die erste easy-Containerapotheke eröffnen.Foto: easyApotheke
Berlin
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Knallgrün und Niedrigpreise: Das Billigkonzept easy spaltet seit jeher die Apothekernation. Wie das Konzept funktioniert.
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