Durch Warenverluste entstehen in Apotheken vermeidbare Kosten. Ob durch abgelaufene Arzneimittel, versehentlich nicht verbuchte Retouren oder gar gezielten Diebstahl – jeder Verlust schmälert den Ertrag. Wer diesen „stillen Kassenräubern“ auf die Spur geht, kann oft mit einfachen Maßnahmen spürbare Einsparungen erzielen. Wo lauern die größten Risiken? Ein Überblick.
Ein Klassiker unter den Verlustquellen ist der Verfall von Arzneimitteln. Besonders betroffen sind Produkte mit geringer Umschlagshäufigkeit, aber auch Aktionsware, die im Alltag untergehen kann. Werden zu große Bestellmengen bei geringem Bedarf ausgelöst oder findet eine Lagerhaltung ohne klare Verfallsdatenübersicht statt, drohen Kosten, die vermeidbar wären. Auch eine fehlende Umverteilung zwischen Filialen kann Ursache für von Verfall bedrohte Waren sein. Präventionsmaßnahmen können sein:
Auch Diebstahl spielt in vielen Apotheken eine zentrale Rolle. Sowohl durch externe Täter im Kundenbereich als auch vereinzelt durch internes Fehlverhalten. Präventive Maßnahmen können sein:
In dieser Folge unserer Videoreihe geht es um Prozess-Optimierung: Wie lassen sich Bestellprozesse in Apotheken effizienter gestalten – wirtschaftlich, praxistauglich und softwaregestützt? Mit dieser Frage beschäftigt sich PKA Anja Löst.
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Transkripte der 5-teiligen Videoreihe
Teil 1 “Handelsspannenausgleich”
Teil 2 “Bestellprozesse”
Teil 3 "Bestellungen bündeln"
Teil 4 “Wirtschaftlich bestellen”
Teil 5 “Kommunikation am HV”

