Einzelne Portionen: Individuell verblistere Arzneimittel können den Alltag von Patienten und Pflegekräften erleichtern – zumindest solange alles gut läuft.Foto: Elke Hinkelbein
Trotz aller Automatisierung beginnt alles händisch: Am Anfang des Produktionsprozesses werden Fertigarzneimittel manuell entblistert.Foto: Elke Hinkelbein
Die ausgeeinzelten Arzneiformen werden in codierte Kassetten gefüllt.Foto: Elke Hinkelbein
Je nach Bedarf werden die Blisterautomaten mit den erforderlichen Kassetten bestückt.Foto: Elke Hinkelbein
Was in den einzelnen Blister kommt, ist im Medikationsplan vorgegeben.Foto: Elke Hinkelbein
Auf Bestellung der Apotheke werden die Blister für einen Wochenbedarf hergestellt.Foto: Elke Hinkelbein
Weil immer etwas schief gehen kann, gehen die fertigen Blister in die Kontrolle.Foto: Elke Hinkelbein
Dort wird der Inhalt jedes Tütchens mittels fotooptischer Geräte mit der Vorgabe abgeglichen.Foto: Elke Hinkelbein
Gibt es Fehler, muss ein Mitarbeiter manuell korrigieren und die betroffenen Blister noch einmal prüfen.Foto: Elke Hinkelbein
Danach lässt sich nur noch schwer kontrollieren, was in den Blistern enthalten ist. Entsprechend wichtig ist, dass im Blisterzentrum korrekt gearbeitet wurde.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin
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Weil auch bei der maschinellen Verblisterung Fehler passieren können, sind Kontrollen unerlässlich.
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Heute hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) das Gutachten des Sachverständigenrats zum Fachkräftemangel im Gesundheitswesen in Empfang...
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