Strahlenschutz

Weniger Strahlung am Arbeitsplatz

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Die Strahlenbelastung an Arbeitsorten wie einem Kernkraftwerk oder Flugzeug ist geringer geworden. Das geht aus einer Untersuchung des Bundesamts für Strahlenschutz hervor. Rund 380.000 Arbeitnehmer wurden 2010 überwacht.

Die Belastung pro Person lag bei 0,66 Millisievert (mSv) Strahlung im Jahr. Erlaubt sind 20 Millisievert als Jahresgrenzwert. „Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Überwachung“, sagt Monika Hotopp vom Bundesamt für Strahlenschutz. Auch ist die Zahl der Personen, die den Jahresgrenzwert überschreiten, zurückgegangen. Waren es 2000 noch 33 Personen, wurden 2010 nur drei Personen gezählt.

 

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