Werdegang

Pharma-Chefs und Quereinsteiger

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Berlin -

Die Chefs in der Pharmabranche sind nicht alle studierte Betriebswirte. Auch wenn die kaufmännische Ausbildung und ein Studienaufenthalt im Ausland oft im Lebenslauf stehen, überrascht manch Vorsitzender mit einer komplett anderen Fachrichtung. So ist WBA-Chef Stefano Pessina eigentlich Nukleartechniker, der Teva-Chef Leyck Diiken ist von Hause aus Internist und Notfallmediziner und AstraZeneca-Boss Dirk Greshake ist Diplom-Biologe. Nur in Ausnahmefällen hat sich ein Außendienstmitarbeiter ohne Studienabschluss auf den Chefsessel hochgearbeitet.

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