Johanniskraut-Präparate

Schlechte Stimmung bei Laif

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Fehlender Rohstoff: Die Lieferprobleme haben Laif Marktanteile gekostet. Im Februar kam der Platzhirsch auf 15 Prozent, ...Grafik: APOTHEKE ADHOC
... verglichen mit 27 Prozent im Vorjahr.Grafik: APOTHEKE ADHOC
Mit 900 Milligramm Wirkstoff ist Laif das höchsdosierte Johanniskrautpräparat am Markt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Produziert wird die Ware in Darmstadt bei Steigerwald.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bayer hatte den Phytohersteller 2013 übernommen und Anfang des Jahres integriert.Foto: Bayer
Nach dem Magenmittel Iberogast ist Laif das zweite wichtigste Produkt von Steigerwald.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Nummer 2 unter den Johanniskrautpräparaten ist Jarsin von Klosterfrau.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Kölner OTC-Hersteller konnte vom Einbruch bei Laif proditieren und hat seine Produktion aufgestockt, um drohende Lieferengpässe abzuwenden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Kurz dahinter liegt Neurapas von Pascoe, das neben Johanniskraut auch Baldrian und Passionsblume enthält.Foto: Pascoe
Ein weiteres wichtiges Johanniskrautpräparat ist Felis.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Produkt von Hexal kommt auf 6 Prozent, ...Foto: APOTHEKE ADHOC
... genauso wie Neuroplant von Dr. Willmar Schwabe.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mit Aliud ist ein weiterer Generikahersteller in dem Segment erfolgreich.Foto: Aliud
Dr. Gustav Klein vertreibt Hyperforat.Foto: Dr. Klein
Ebenfalls gegen depressive Verstimmungen eingesetzt werden Bachblüten-Produkte.Foto: Murnauer
Die Fette-Tochter Murnauer konnte ihren Marktanteil in den vergangenen Jahren massiv ausbauen.Foto: Fette
Auch der britische Hersteller Nelsons ist erfolgreich.Foto: APOTHEKE ADHOC
Jetzt geht Niehaus neu in das Segment.Niehaus Pharma
Der Mittelständler bringt Kira zurück.Foto: Niehaus
Die Marke gehörte in den 1990er Jahren zu Lichtwer und wird heute in den damaligen Hallen produziert.Foto: Elke Hinkelbein
Johanniskraut hat gerade das Stufenplanverfahren hinter sich gebracht. Ab Dezember gibt es neue Warnhinweise, die aber die Heilpflanze nicht in Verruf bringen.Foto: Superior National Forest / Flickr
Berlin -

In den ersten beiden Monaten des Jahres sind die Abverkäufe von Laif um die Hälfte eingebrochen. Die Konkurrenten profitieren – ein Marktüberblick.

Die Lieferengpässe bei Laif werden für Bayer zum Krisenszenario: In den ersten beiden Monaten sind die Abverkäufe um die Hälfte eingebrochen, eine Besserung ist nicht in Sicht. Längst spüren die Konkurrenten die gestiegene Nachfrage und setzen alles daran, dem Platzhirsch auf Dauer Marktanteile abzujagen.

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