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Apotheker sucht Gründer

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Gute Idee, schlechte Quote: Die „Höhle der Apotheker“ wurde schon während der Erstausstrahlung abgesetzt.Montag: APOTHEKE ADHOC
Hintergrund: Nils Glagau (Mitte) und Ralf Dümmel lieferten sich in der „Höhle der Löwen“ einen heftigen Schlagabtausch.Foto: Vox
„Ihr müsst in die Apotheke“, appellierte Glagau an die beiden Gründer. „Ihr habt ein erklärungsbedürftiges Produkt, das im Mass Market nicht funktioniert.“ Screenshot: Vox
Dümmel hörte sich den Vortrag des Orthomol-Chefs zunächst an.Screenshot: Vox
„Das Regal bleibt stumm“, sagte Glagau und bot gemeinsam mit Dagmar Wöhrl 200.000 Euro für 30 Prozent der Anteile.Screenshot: Vox
Nun meldete sich Dümmel zu Wort: Er habe in der vergangenen Staffel mit Parodont und Veluvia sehr erfolgreiche Investitionen gemacht, die zwar auch in der Apotheke funktioniert hätten.Screenshot: Vox
In Drogerien und Lebensmittelmärkten könne man aber in ganz andere Dimensionen kommen. Er bot 200.000 Euro für 20 Prozent der Anteile und stellte die beiden Gründer vor die Wahl, welche Vertriebswege sie wünschten.Screenshot: Vox
Nun war Glagau in Fahrt: Veluvia sei nach seiner Erinnerung im Mass Market gestartet und mangels Erfolg schnell in der Apotheke gelandet. Heute sei das Produkt „kaputt“.Screenshot: Vox
„Nein“, interventierte Dümmel.Screenshot: Vox
„Doch!“Screenshot: Vox
„Wenn du die Story nicht detailliert kennst, solltest du hier nicht so reden!“Screenshot: Vox
Die beiden Gründer Jan Stratmann (links) und Andre Sierek wussten gar nicht, wie ihnen geschah.Screenshot: Vox
Auch die anderen Investoren waren von dem Schauspiel überrascht.Screenshot: Vox
Nur Judith Williams schien auf ihre Chance zu lauern.Screenshot: Vox
Dümmel erklärte: Es sei der Wunsch des Gründers gewesen, das Produkt in die Apotheke zu bringen.Screenshot: Vox
Daher habe man Veluvia beim Großhandel gelistet, was zu preislichen Problemen geführt habe.Screenshot: Vox
Die Großhändler hätten nämlich auch den Versandhandel bedienen müssen, und das habe den Preis gedrückt, so Dümmel.Screenshot: Vox
„Aber wenn du willst, dann komm nach Hamburg und ich zeige dir, wie brutal hoch die Zahlen sind“, so der Investor an Glagau.Screenshot: Vox
Der Orthomol-Chef polterte: „20.000 Apotheken versus 4000 Lebensmittelhändler...“Screenshot: Vox
Die Gründer müssten sich entscheiden, ob sie jemanden wollten, der liebevoll die Marke mit ihnen langfristig aufbaue – oder ob sie ein schnelles Geschäft machen wollten mit dem Risiko, nach dem Ende des Erfolgs komplett zu verschwinden.Screenshot: Vox
Der Einwurf von Dümmel, dass auch er eine Marke aufbauen wolle, ging da einfach unter.Screenshot: Vox
Stattdessen meldete sich nun wieder Williams zu Wort: Mass Market heiße nicht, dass man nur im Regal liege.Screenshot: Vox
„Ach ja, sie ist ja auch noch da“, murmelte Glagau, immer noch sichtlich in Fahrt.Screenshot: Vox
Wie Dümmel bot Williams 200.000 Euro für 20 Prozent, dazu das Versprechen: „Ihr Produkt braucht Fingerspitzengefühl. Ich würde es erst ins Teleshopping bringen, dann zu dm. Und dann würde ich sehen, was noch möglich ist.“Screenshot: Vox
Nach kurzer Beratung bekam sie als lachende Dritte den Zuschlag.Screenshot: Vox
Berlin -

In der „Höhle der Apotheker“ werden Ideen für die Offizin gesucht. Wie wäre es mit einem Dechiffrierer für Arzt-Gekritzel. Oder eine Rezeptkontrolle am Eingang?

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