Bundeskannallesminister Jens Spahn (CDU) plant ein Apothekenverteidigungsgesetz.Montage: APOTHEKE ADHOC
Nach über einjährigem Verhandlungsmarathon ist das von Gesundheitsminister Jens Spahn konzipierte Apothekengesetz durchs Kabinett gegangen. Foto: Andreas Domma
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt ist mit dem Ergebnis weitestgehend zufrieden. Foto: Christof Stache
Gleichzeitig gab Schmidt in einem Interview den Kampf gegen den Rx-Versandhandel auf: Er gehöre zum Alltag, die ABDA werde sich nicht weiter „verkämpfen“, sagte er der Berliner Zeitung zum Apothekenstärkungsgesetz. Foto: Andreas Domma
Dr. Klaus Michels, Vorsitzender des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL), befürchtet, dass sich das Apothekenstärkungsgesetz negativ auf die Kollegen auswirken könnte.Foto: Christof Stache
Die Noweda hat sich mit der Sonder InfoMail pro Rx-Versandverbot und gegen ABDA-Präsident Schmidt gestellt.Foto: Apotheke Adhoc
Noweda-Chef Dr. Michael Kuck forderte eine klare Kante und ein Zurück zum Rx-Versandverbot. der Essener Großhändler rief alle Apotheken auf, die Bundestagspetition von Pharmaziestudent Benedikt Bühler zu zeichnen. Foto: Noweda
Mit dem Gesetz erhalten die Apotheken künftig 215 Millionen Euro für zusätzliche Dienstleistungen und Notdienste sowie die BtM-Dokumentation. Foto: Christof Stache
Trotz rechtlicher Bedenken hatte die SPD das Apothekengesetz im Kabinett passieren lassen. Foto: Elke Hinkelbein
Kritik gibt es von der Partei trotzdem: Der Abgeordnete Dirk Heidenblut hat ebenfalls Zweifel am geplanten Boni-Verbot. Er glaubt nicht an das vorgesehene Boni-Verbot im Sozialgesetzbuch: „An dem Punkt werden wir im parlamentarischen Gesetzgebungsprozess möglicherweise noch mal nachbessern müssen.“ Foto: Andreas Domma
SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach gab dem Apothekenstärkungsgesetz zuvor keine großen Chancen.Foto: Elke Hinkelbein
Auch die Großhändler sind nicht zufrieden: Phagro-Chef Dr. Thomas Trümper warnte davor, dass sich ausländische Großhändler auch nicht mehr an das deutsche Preisrecht halten müssen.Foto: Christof Stache
Unmittelbar vor der Verabschiedung des Apothekenstärkungsgesetzes (VOASG) durch das Bundeskabinett wollten Sylvia Gabelmann und die Links-Fraktion wollen wissen, wer eigentlich DocMorris überwacht. Foto: Die Linke NRW
Die grüne Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche prophezeite Spahns Apothekengesetz ein Scheitern.Foto: Andreas Domma
Berlin
-
Jens Spahn (CDU) hätte auch gern das Verteidigungsressort übernommen. Aber jetzt macht er eben weiter Gesundheit – und plant schon das nächste Apothekengesetz.
In Apotheken gibt es vielerorts Probleme mit dem E-Rezept. Das Einlesen der elektronischen Gesundheitskarten (eGK) verschiedener Krankenkassen...
Mehr»
Gerade als Inhaberin Ina Leischner aus Hohenmölsen bei Leipzig die Ladentür der Neuen Apotheke abgeschlossen hatte, klopfte noch ein Patient an...
Mehr»
In Apotheken gibt es vielerorts Probleme mit dem E-Rezept. Das Einlesen der elektronischen Gesundheitskarten (eGK) verschiedener Krankenkassen...
Mehr»
Die plötzliche Abwahl von Gabriele Regina Overwiening hat die Abda zutiefst erschüttert. Doch nach der Mitgliederversammlung trat sie gemeinsam...
Mehr»
Bei der Gematik rechnet man damit, dass der Ausfall beim E-Rezept länger andauern wird. Wegen der Störung bei Compugroup Medical (CGM) würde es...
Mehr»
Anzeige
Individualisierte Inhalte, exklusive News, Hintergrundinformationen, vertiefende Analysen und Expertenmeinungen –
und das PLUS bei APOTHEKE ADHOC: Wir individualisieren die tägliche Pflichtlektüre, weiterhin komplett kostenfrei.
Jetzt registrieren!