Fünf Tipps gegen Lampenfieber APOTHEKE ADHOC, 07.06.2018 12:39 Uhr
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Lampenfieber? Das muss nicht sein. Weder vor den Kunden noch vor Zuschauern. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Das ist Kim, Deutschlands schönste PTA-Stimme. Sie war Finalistin der ersten Staffel und hat seitdem eine beeindruckende Gesangskarriere gemacht. Ihr Tipp: „Singt alle mit!" Foto: APOTHEKE ADHOC
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Singen ist ihre Leidenschaft. „Revoice hat mein Leben sehr verändert“, sagt Kim. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Sie hat alles, was man im Showgeschäft braucht: Talent, Ausdauervermögen und ein liebenswertes Wesen. Foto: Kim-Lisa Lohmann
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Kim als PTA in der Apotheke. Foto: Kim Lohmann
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Kim auf der Bühne. 2017 veröffentlichte sie ihren eigenen Song „Butterflies". Foto: Kim-Lisa Lohmann
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Sie war die Schnellste 2018: Die PTA Michelle Schweda aus Wolfsburg ist die Erste, deren Bewerbung für „Revoice of Pharmacy”, dem großen Talentwettbewerb von APOTHEKE ADHOC und GeloRevoice, eingetroffen ist.
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Ein Traum in Weiß: Vor kurzem hat sie geheiratet.
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... und so sieht der Alltag in der Porsche-Apotheke in Wolfsburg aus.
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Dort arbeitet Michelle Schweda als PTA und überrascht Chef und Kollegen mit ihrer Bewerbung bei „Revoice of Pharmacy".
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Ihren Ehemann hat Michelle Schweda auf ungewöhnliche Weise kennengelernt.
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„Bei einem chemischen Versuch habe ich meinen Mann zum ersten Mal gesehen”, sagt die 22-Jährige. Leider machte er dabei keine gute Figur, blieb aber trotzdem in ihrem Gedächtnis.
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„Bei einem Boratversuch bekommt man normalerweise eine schöne blaue Flamme”, erinnert sich die PTA, „bei meinem Mann gab es eine riesige Stichflamme und alles wurde schwarz.”
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Deutsche Hausmannskost wie aus dem Bilderbuch: „Wir kochen gern", sagt Michelle Schweda.
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Chillen mit der Katze...
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Der Berliner Musikproduzent Nik Hafemann hat unzählige Talente betreut, er sagt: „Erfahrungsgemäß bewerben sich bei Musikwettbewerben vier Mal mehr Männer als Frauen.“ Der „Revoice of Pharmacy"-Workshop findet unter seiner Leitung statt. Foto: Gettin'Started
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Bewerbt Euch, Männer! Hafemann sagt: Alles, was man braucht, sind ein Smartphone, zwei Lieder, eine gute Stimme und ein wenig Mut." Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Mitmachen lohnt sich! Im vergangenen September trafen sich die fünf Revoice-Finalistinnen in Berlin, um zusammen mit Nik Hafemann an ihren Stimmen zu feilen. v.l.n.r: Nicole Klimmeck, Elena Arabova, Linda Sahmel, Kim Lohmann, Claudia Lippert, Nik Hafemann und Alina Michel. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Neben Hafemann stand auch Ex-Monrose-Sängerin Bahar Kizil den Finalistinnen beratend zur Seite und studierte mit ihnen ihre Songs ein. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Gecoacht wurden die Finalistinnen wie schon im jahr zuvor von Nik Hafemann. Der Wettbewerb findet 2018 zum dritten Mal statt. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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In den kurzen Pausen wurden Fotos und Selfies gemacht. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Das große Ziel war das Ende des Workshoops, da fand der erste große öffentliche Auftritt in den Hansastudios statt. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Hier lauschen die Finalistinnen und Bahar den Erzählungen Niks, der im Musikgeschäft ein alter Hase ist. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Sängerin Bahar und Stefanie Ahlborn von GeloRevoice. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Ruhe, Aufnahme! Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Singen erfordert höchste Konzentration. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Hier singt die „Fee", aka Claudia. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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In diesem Studio sangen schon David Bowie, U2 und Herbert Grönemeyer. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Ein gutes Team: Die Revoice-Finalistinnen verstanden sich prima. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Moment der Freude: Apothekerin Elena hört ihre Studio-Stimme, die so ganz anders klingt als zu Hause im Wohnzimmer. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Immer hoch konzentriert: Musikproduzent Nik Hafemann bei der Arbeit. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Beeindruckend: Das riesige Tonmischpult im Studio. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Elena und Nick bei der Arbeit. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Herzblut! Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Elena und ihre Kolleginnen auf der berühmten Studio-Couch. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Die Finalistinnen, Nik und Bahar hatten viel Spaß im Studio. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Super Stimmung beim Kennenlern-Abend im Hotel in Friedrichshain. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Claudia im Studio. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Willkommen geheißen wurden die Finalistinnen am Vorabend des Workshops von Stefanie Ahlborn und Marita Schwenck von Pohl Boskamp. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Im Hotel nhow gab es eine kleine Party zu Ehren der Finalistinnen. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Dabei wurde natürlich auch angestoßen. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Nach drei Tagen harter Studio-Arbeit gab es den ersten großen Auftritt der Finalistinnen vor Publikum. Thomas Bellartz begrüßte die Finalistinnen und alle anderen Anwesenden. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Als Überraschungsgast schaute Kim Lohmann, Finalistin aus dem Vorjahr, vorbei. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Zum Daumendrücken war auch die frisch gekürte Doppel-Weltmeisterin im Handbike, Christiane Reppe, ins nhow gekommen. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Zusammen mit Kim durften die Finalistinnen den Song „Butterflies“ singen. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Den besten Rat gab Marita Schwenck von Pohl-Boskamp: „Genießt es“, riet sie den fünf Finalistinnen. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Auch Autogramme gab es von der PTA Kim Lohmann. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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An dem ersten Abend ging es vor allem darum, sich in lockerer Atmosphäre kennenzulernen. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Eindrücke vom „Revoice of Pharmacy“-Workshop Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
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Der erfolgreiche Talentwettbewerb von GeloRevoice und APOTHEKE ADHOC findet auch 2018 statt, derzeit läuft die Bewerbungsphase. Foto: APOTHEKE ADHOC/Sophie Kirchner
Berlin - Zittern, Erröten, Schweißausbrüche: Lampenfieber kann wichtige Auftritte und Vorträge zu einer Tortur machen. Zuhörer nehmen die Angst und Anspannung meist deutlich weniger wahr als Betroffene. Mit diesen Tipps kann verhindert werden, dass die Stimme wegbleibt.
Tipp eins: Sicherheit schaffen. Betroffene sollten das Lampenfieber akzeptieren, um damit umgehen zu können. Das rät das Schreibzentrum der Technischen Universität (TU) Dresden. Wird die Angst vor der öffentlichen Rede zu groß und beherrscht Betroffene, sollte auf die richtige Vorbereitung des gefürchteten Termins geachtet werden. Denn wer seinen Auftritt, sei es im Kundengespräch am HV-Tisch, bei einem Vortrag sowie beim Singen oder Musizieren im örtlichen Gesangsverein richtig und inhaltlich gut vorbereitet, fühlt sich sicher. Das gibt Selbstbewusstsein und sei eine große Hilfe beim Kampf gegen Lampenfieber.
Tipp zwei: Spickzettel nutzen. Alles kann man nicht wissen. Weder für Kunden noch für Zuhörer ist es ein Problem, wenn Apothekenmitarbeiter kurz im Warenwirtschaftssystem checken, ob die Information korrekt und vollständig ist. Manchmal hilft es auch, die Beratungshilfen einfach in der Kitteltasche zu haben – ohne dass diese Stütze überhaupt benötigt wird.
Auch ein Redner, Musiker oder Sänger kann durch einen kurzen Blick auf eine Notiz den verlorenen Gesprächsfaden wiedergewinnen. Nicht nur inhaltliche Vermerke können auf dem Spickzettel weiterhelfen. Auch der an den Rand geschriebene Hinweis „tief durchatmen“ kann helfen, ruhig zu bleiben.
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