Kein Nachfolger für Copaxone: Teva hat für Nerventra ein negatives Votum von der EMA erhalten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der bisherige Blockbuster verliert voraussichtlich im Juni zunächst in den USA den Patentschutz.Foto: APOTHEKE ADHOC
Teva wil eine Originaliasparte aufbauen, die die Bereiche ZNS, Onkologie und Frauengesundheit abdeckt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Weitere Originale wie Effentora (Fentanyl) und Vigil (Modafinil) kamen mit Cephalon zu Teva.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Schmerzmittel Katadolon S long (Flupirtin) wiederum gehörte bislang zu AWD Pharma.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei Politik und Kassen wirbt der Konzern dafür, neue Aufgaben bei der Betreuung von Patienten übernehmen zu können.Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Aus für Nerventra ist aber nicht nur strategisch, sondern auch wirtschaftlich problematisch. Denn die beiden bislang zugelassenen MS-Mittel Gilenya und Aubagio können ihren Vorsprung ausbauen.Foto: Novartis
Weitere Therapieoptionen sind Inferferone und der Antikörper Tysabri von Biogen Idec.Foto: Biogen Idec
Der neue Teva-Chef Erez Vigodman soll den Konzern eigentlich unabhängiger vom Generikageschäft machen.Foto: Sivan Fara
Doch das kann freilich nur gelingen, wenn in der Pipeline aussichtsreiche Kandidaten sind.Foto: Teva
Zumindest einen Neuzugang soll es bei Teva in diesem Jahr noch geben: Im Vorfeld des Patentablaufs von Symbicort soll unter der Marke Duo Resp eine generische Variante mit innovativem Inhalationssystem (Spiromax) auf den Markt kommen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin
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