Feuer in der Lieferkette: Pro Generika macht mit einer neuen Kampagne auf die Kritik am derzeitigen Rabattvertragssystem aufmerksam.Foto: APOTHEKE ADHOC
In mehreren deutschen Städten, darunter Berlin, Ulm und Magdeburg, hat der Branchenverband die Plakate gebucht.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Betrachter sollen damit auf die Abhängigkeit deutscher Arzneimittelhersteller von ausländischen Wirkstoffproduzenten hingewisen werden. Foto: APOTHEKE ADHOC
Auf der Internetseite zur Kampagne können die Forderungen des Verbands nachgelesen werden.Foto: APOTHEKE ADHOC
In den Motiven brennt es nicht nur, es wird auch auf die deutsche Sparwut verwiesen: „Wer nur die Hälfte zahlen will, geht irgendwann leer aus.“Foto: APOTHEKE ADHOC
Entwickelt hat die Motive die Berliner Agentur Serviceplan, mit der Pro Generika schon seit drei jahren zusammenarbeitet.Foto: Pro Generika
Auch die Twitter-Kampagne anlässlich der EU-Reform der Ergänzenden Schutzzertifikate vor einigen Wochen hatte Serviceplan entwickelt.Foto: Pro Generika
Berlin
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Zu wenige Wirkstoffhersteller, fragile Lieferketten, Engpässe: Pro Generika will mit einer Plakatkampagne auf die Folgen des Rabattvertragssystems für Versorgungssicherheit aufmerksam machen.
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