Das Fax vom Feind: IT-Sicherheitslücken sind eine Falle für Apotheken.Montage: APOTHEKE ADHOC
Warnung: Hacker können über den Netzwerkdrucker sensible Patientendaten ausspähen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Keine Frage der Technik: Die größten Gefahren für die IT-Sicherheit liegen laut Experten in der Organisation des Betriebs.Foto: Elke Hinkelbein
Tilo Schneider kümmert sich als Geschäftsführer der Firma Croniq auch um die Informationssicherheit von Apotheken.Foto: Croniq
Im Sommer 2017 wurde Beiersdorf von einem Hacker-Angriff getroffen – das kostete einige Millionen Euro Umsatz.Foto: Beiersdorf
Nach der Cyber-Attacke kämpfte der Konzern noch Tage später mit den Folgen.Foto: Beiersdorf
Der wirtschaftliche Schaden sei zum Glück gering, hieß es zunächst. Unter anderem die Telefonanlage war von der Attacke betroffen.Foto: Beiersdorf
„Wir haben Tag und Nacht gearbeitet, aber wir sind noch nicht über den Berg“, sagte Vorstandschef Stefan Heidenreich, wenige Tage nach dem Angriff.Foto: Beiersdorf
Auch der US-Pharmakonzern MSD war von der Attacke betroffen.Foto: MSD
Erst vor Kurzem wurden weltweit hunderttausende Rechner von der Schadsoftware Wannacry befallen.Screenshot: Securelist
Virus statt PTA: In der Park-Apotheke von Jens Krautscheid flatterte eine Bewerbung ins Mail-Postfach – eigentlich handelte es sich aber um einen Virus.Foto: Park-Apotheke
Der Apotheker fiel nicht darauf rein. Auch hier wurde ein Hacker-Angriff abgewehrt: Zum Glück ist eine Apotheke aus Wolfsburg den Trojaner selbst wieder losgeworden.Foto: APOTHEKE ADHOC
2016 kämpfte eine Münchener Apotheke mit einer „Porno-Attacke“, die die Bildschirme im Schaufenster betrafen.Foto: Privat
Offenbar erfolgte der Zugriff auf die Monitore mitten in der Nacht von einem iPhone aus.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Monitore im Schaufenster der Cleemann-Apotheke waren noch Tage nach dem Hacker-Angriff schwarz.Foto: Cleemann-Apotheke
Inhaberin Alexandra Cleemann ist sauer auf ihren Dienstleister. Immerhin ist die Kriminalpolizei dem Hacker auf der Spur.Foto: Cleemann-Apotheke
Cleemann hatte schon in der fraglichen Nacht versucht, ihren Dienstleister Meditec zu erreichen.Foto: Cleemann-Apotheke
Für den Schutz vor Hackern bietet Awinta eine kostenpflichtige Gesamtlösung für 2 Cent pro Bestellvorgang an.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch Versandapotheken mit Onlineshops von Awinta waren Anfang des Jahres von DDoS-Angriffen betroffen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Cyber-Kriminelle unter dem Namen „Gladius“ wollten mehrere Versender erpressen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Sie legten die Systeme vorrübergehend lahm und forderten 1500 Euro – ansonsten würde der nächste Angriff folgen.Foto: Elke Hinkelbein
Zu den Kunden von Awinta zählt etwa die Versandapotheke Sanicare.Foto: Sanicare
Auch Medikamente-per-Klick nutzt ein Shopsystem von Awinta.Foto: Medikamente per Klick
Auch der Anbieter Mauve (hier Firmenchef Christian Mauve) wurde attackiert. Mittlerweile wurde der Angriff abgewehrt.Foto: Mauve
Laut dem Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) werden die Attacken immer raffinierter.Foto: BSI
Es werden zwar immer wieder Gegenstrategien entwickelt, aber es bleibt ein ewiges Katz-und-Maus-Spiel.Foto: BSI
Das BSI empfahl Mauve, Strafanzeige zu stellen.Foto: BSI
Die Hintermänner solcher Angriffe sind so gut wie nie aufzustöbern.Foto: BSI
Das BSI weiß trotzdem gerne jeden Fall gemeldet – schon für die Statistik.Foto: BSI
Insgesamt betreiben in Deutschland von den rund 3000 Apotheken mit Versandhandelserlaubnis mehr als 600 einen Webshop.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin
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Ein Fax kann gefährlich sein. Vor allem für Apotheken. Wenn das Gerät nicht mehr aufhört und die ganze Offizin mit Papier verstopft, dann könnte es sich im einen Cyberangriff handeln.
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